Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
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- 13.934
- Ort
- Nördlich von Berlin
Dante hat mit seiner Schwester wild auf einem Autobahnrasthof gelebt, der nunmehr sogar zu einem Großparkplatz für LKWs umgebaut wird. Als ich die beiden einfing herrschten extreme Minustemperaturen und sie klemmten sich an die Mauern des geschlossenen Rasthofgebäudes um ein wenig Schutz vor dem eiskalten Wind zu finden. Die einzigen wenigen Büsche und Bäume die Deckung geboten hätten, wurden regelmäßig von den LKW-Fahrern zur Erleichterung aufgesucht. So lebten sie ohne richtigen Schutz zwischen kalten Mauern und menschlichen Exkrementen…
Dante ist geschätzt 5 Jahre alt, kastriert, gechipt, geimpft, Felv negativ, aber Fiv positiv (gesichert durch Westernblot).
Er ist ein großer Teddybär mit riesigem Backenbart und dem dazu passenden Teddybärgemüt mit riesigem Herz.
Er hat sehr schnell begriffen, dass er nun sicher ist und genießt den immervollen Futternapf und die ruhigen Schlafplätze. Auch das Streicheln hat er fix für sich entdeckt, begrüßt mich freudig mit erhobenem Schwänzchen, was er dann niedlich einkringelt und wartet geduldig auf seine Streicheleinheiten. Beim Streicheln schnurrt er leise, köpfelt um sich und sabbert vor Freude.
Einzig wenn man zu schnell auf ihn zuläuft, dann bekommt er noch Angst und flüchtet vorsichtshalber auf Sicherheitsabstand. Aber auch das wird er im Alltag dann bald lernen, dass er das nicht mehr tun muß.
Anfangs wird er im neuen Zuhause sicher erstmal wieder scheu sein und wahrscheinlich schneller zu Frauen Vertrauen aufbauen als zu Männern aufgrund der Erfahrungen mit den LKW-Fahrern.
Beim Spielen hopst er tollpatschig umher und wirkt manchmal wie ein überfordertes Kind im Spielzeugland vor Freude über sein Glück.
Mit anderen Katzen ist er ebenso etwas tollpatschig. Er mag die anderen Katzen, aber weiß nicht so recht wie er mit ihnen umgehen soll, ist dadurch manchmal unbeabsichtigt etwas aufdringlich. Zeigt die andere Katze ihre Grenze jedoch eindeutig, dann weicht er auch brav zur Seite.
Freigang darf er wegen dem Fiv nicht mehr haben, will es auch gar nicht mehr – im Gegenteil: das Draußen macht ihm Angst. Zu froh ist er über seinen sicheren Platz drin, will nie mehr voller Angst und Hunger in der Kälte hocken müssen. Ein schöner sonniger Fensterplatz würde ihm vollends reichen, wo er von weitem dem Treiben draußen zugucken kann, ohne wieder Teil davon sein zu müssen.
Wo darf Dante nun den sicheren Platz finden, wo er zum ersten mal in seinem Leben richtig ankommen darf und geliebt wird? Wer ein wenig Geduld mitbringt wird hier einen echten Traumkuschelkater bekommen…
Dante befindet sich im dichten Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt.
Bei Interesse oder auch Fragen zum Thema Fiv bitte PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Dante ist geschätzt 5 Jahre alt, kastriert, gechipt, geimpft, Felv negativ, aber Fiv positiv (gesichert durch Westernblot).
Er ist ein großer Teddybär mit riesigem Backenbart und dem dazu passenden Teddybärgemüt mit riesigem Herz.
Er hat sehr schnell begriffen, dass er nun sicher ist und genießt den immervollen Futternapf und die ruhigen Schlafplätze. Auch das Streicheln hat er fix für sich entdeckt, begrüßt mich freudig mit erhobenem Schwänzchen, was er dann niedlich einkringelt und wartet geduldig auf seine Streicheleinheiten. Beim Streicheln schnurrt er leise, köpfelt um sich und sabbert vor Freude.
Einzig wenn man zu schnell auf ihn zuläuft, dann bekommt er noch Angst und flüchtet vorsichtshalber auf Sicherheitsabstand. Aber auch das wird er im Alltag dann bald lernen, dass er das nicht mehr tun muß.
Anfangs wird er im neuen Zuhause sicher erstmal wieder scheu sein und wahrscheinlich schneller zu Frauen Vertrauen aufbauen als zu Männern aufgrund der Erfahrungen mit den LKW-Fahrern.
Beim Spielen hopst er tollpatschig umher und wirkt manchmal wie ein überfordertes Kind im Spielzeugland vor Freude über sein Glück.
Mit anderen Katzen ist er ebenso etwas tollpatschig. Er mag die anderen Katzen, aber weiß nicht so recht wie er mit ihnen umgehen soll, ist dadurch manchmal unbeabsichtigt etwas aufdringlich. Zeigt die andere Katze ihre Grenze jedoch eindeutig, dann weicht er auch brav zur Seite.
Freigang darf er wegen dem Fiv nicht mehr haben, will es auch gar nicht mehr – im Gegenteil: das Draußen macht ihm Angst. Zu froh ist er über seinen sicheren Platz drin, will nie mehr voller Angst und Hunger in der Kälte hocken müssen. Ein schöner sonniger Fensterplatz würde ihm vollends reichen, wo er von weitem dem Treiben draußen zugucken kann, ohne wieder Teil davon sein zu müssen.
Wo darf Dante nun den sicheren Platz finden, wo er zum ersten mal in seinem Leben richtig ankommen darf und geliebt wird? Wer ein wenig Geduld mitbringt wird hier einen echten Traumkuschelkater bekommen…
Dante befindet sich im dichten Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt.
Bei Interesse oder auch Fragen zum Thema Fiv bitte PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com