Darf "Catsitter" über Behandlung von Katzen entscheiden?

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Silja

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7. März 2011
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Hallo,

ich muss demnächst für einige Wochen ins Ausland und kann (und will) meine Tiger nicht mitnehmen. Die Katzen sind in der Zeit versorgt, was Futter, Spiel usw an geht. Aber ich habe Bedenken was die Gesundheit meiner Katzen betrifft. Soll heißen bei irgendetwas unvorhergesehen, wie z.B. einem Unfall oder Krankheit der Katzen vertraue ich da weder auf die Intuition der Leute die auf meine Katzen aufpassen noch dem Tierarzt.
Ich bin als alleinige Besitzerin der Tiere gemeldet, also bin ich doch eigentlich die einzige die Entscheidungen treffen darf über die Behandlung der Katzen. Auch der Tierarzt darf nichts machen ohne mich vorher zu fragen oder sehe ich das falsch? Leider ist dem Tierarzt das aber scheiß egal, wer ihm das Tier bringt und eben auch Entscheidungen über die Behandlung fällt.
Gibt es eine Vereinbarung die man mit Tierärzten machen kann, dass ich auch bei Abwesenheit vorher über Behandlung benachrichtigt werde?

Wer schön, wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte.

Liebe Grüße
 
A

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Wem vertraust du die Katzen denn an? Sag denen doch einfach, sie sollen sich bei dir melden, bevor sie denken dass sie zum TA müssen.
 
😀 das ist ein bisschen kompliziert. Sind aber alles keine Fremden.
Sagen werde ich es denen sowieso, aber ich habe Angst, dass sie es mir z.B. net sagen um mich zu schonen, oder weil sie sich schuldig fühlen (z.B. weil eine meiner Katzen anfängt zu hecheln, wegen zu viel spiel oder so) und es verheimlichen wollen. Sie haben alle selber Katzen und deswegen weiß ich auch dass sie in Guten Händen sind, aber ich möchte mich eben absichern.
Außerdem ist da noch was, was mir wirklich Angst macht...
 
Seh ich auch so. Als Catsitter wäre es für mich sowieso selbstverständlich, dem Besitzer Bescheid zu geben, wenn ihre Katze zum TA muss und dann natürlich auch über die anstehende Behandlung.
Wenn du also jemandem deine Tiere anverstraust, sollte dieser Aspekt eben Teil der Vereinbarung sein.
 
Hallo

Prinzipiell kannst Du alles mit dem Tierarzt besprechen und natürlich auch mit den Leuten. Wieso bist Du so sehr misstrauisch? Ggf. doch einen anderen Catsitter suchen?

Ich würde es so handhaben:
Bei akutem Notfall sofort in eine Klinik, dann auch ohne sofortige Rücksprache. Sind sich die Sitter nicht sicher, nachfragen (Handy z.b wo man immer erreichbar ist). Ansonsten: Behandlungen ohne "Dringlichkeit" oder schwerere Eingriffe vorher absprechen, ggf. dann auch direkt mit dem Tierarzt.

Mir ist es auch passiert, dass meine Katze leider tödlich während meiner Abwesenheit erkrankte. Ich brach die Studienfahrt ab und stand in regem Kontakt mit der Betreuung sowie den Tierärzten.

Das letztendliche Schlüsselwort heißt VERTRAUEN.

Grüße
 
Ich bin sicher bei manchen Sachen würden sie es auch tun.
Aber ich habe diese Bedenken nicht unbegründet. Bei einem bin ich mir sicher, dass er es ohne Umschweife mit mir abklärt, bei der zweiten Person glaube ich, dass sie mich unter Umständen sicherlich lieber schont bevor sie mir erzählt, dass was mit meinen Katzen nicht stimmt. (Zu mal sie damit im schlimmen Fall sogar recht hat, weil ich sofort nach Hause fahren würde) und bei der dritten Person bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass er es mir auf gar keinen Fall sagen wird, egal was ist.
Mal unabhängig davon wie es letztendlich sein wird, und vermutlich wird sowieso nichts sein. Wie sieht es da nun aus? Oder mal anders rum. Wenn ich nicht erreichbar bin. Darf der Tierarzt dann ohne mein Einverständnis die Katzen behandeln?
 
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Ja darf er, wenn er der Katze damit Leid erspart. Dann muß er nicht auf dein OK warten. Aber wie wärs wenn du dem TA sagst dass du kontaktiert werden willst, wenn die Katze gebracht wird? In den meisten Fällen ist man ja durchaus erreichbar. Ist ja kein Unterschied ob der TA anruft oder der Catsitter, oder? Ich denke nicht, dass er sich da gegen wehren würde. Er will dich ja als zahlenden Kunden behalten, auch in Zukunft.
 
hmm genau darin liegt ja auch mein eigentliches Problem.
Einerseits bin ich mir unsicher in wie weit ich anderen meine Katzen anvertrauen kann und andererseits hab ich auch angst dass die Katze unnötig leidet, weil ich net erreichbar bin. Mir ist klar, dass der Tierarzt die Katzen behandeln muss in Notsituation, aber dazu wird es ja hoffentlich nicht kommen.

Hey Leute nun habt doch mal nen bissel Mitgefühl 😉 Ich lass meine zwei das erste mal in der Obhut von anderen und dann auch noch soooo lange. :oha:
 
Wenn es was akutes ist - also sofort behandelt werden muss - dann wird ein TA die notwendige Behandlung ganz sicher ohne dein Einverständnis ausführen. Ist beim Menschen ja nicht anders... Bei langwierigen aber nicht dringenden Dingen wird er sicher auf dein Einverständnis warten (schon allein weil er ja auch bezahlt werden will...).

Ich musste mal mit dem Hund einer Freundin zum TA während ihrer Abwesenheit - ehrlich gesagt bin ich gar nicht auf die Idee gekommen sie erst anzurufen und um Erlaubnis zu bitten (es war recht offensichtlich dass es dem Hund schlecht ging). Da es zum Glück leicht behandelbar war (Magen-Darm-Geschichte) und schnell vorbeiging, habe ich sie auch nicht informiert vor ihrer Rückkehr. Zum einen hätte sie eh nichts machen können als sich auf meine Aussagen zu verlassen und zum anderen konnte sie in dem Fall auch nicht eben schnell zurück.

Beim TA selber habe ich von Anfang an gesagt, dass ich nur der Sitter bin. Im Laufe der Untersuchung meinte der Arzt dann auch, dass der Hund mal auf Herz untersucht werden müsste, hat dann aber selber auch gesagt, das man damit auf die Rückkehr warten könnte.

So wie du oben beschrieben hast, sind deine Sitter doch sicher in der Lage, eine vielleicht dringende aber nicht bedrohliche Situation zu erkennen? Ich würde dann nicht darauf bestehen informiert zu werden. Bei einer langwierigen Sache wie z.B. CNI wäre das dann natürlich wieder was anderes. Aber das kann man doch sicher vorab abklären?
 
also ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten und aus denen resultierend nur raten, alles, wirklich alles bis ins Detail abzusprechen.

Meine Diva war ja nun schon über Jahre krank, ich habe jedes Jahr mit ihr genossen, wohl wissend, es könnte das letzte Jahr mit ihr sein. Letztes Jahr bin ich in Urlaub gefahren, Diva war bis dahin unauffällig, also keine Zustandsverschlechterung - wäre irgendwas gewesen, wäre ich nicht gefahren. Ich muss meine Pelzträger im Ulaub selber komplett ausblenden, auch wenn ich weiss, dass sie während meiner Abwesenheit sehr gut versorgt sind, aber sonst könnte ich gar nicht in Urlaub. Wie es wer auch immer so wollte, bekam meine Diva während meines Urlaubs eine Krise und während ein Catsitter Bescheid wusste, dass egal was, alles nur zum Besten Divas gemacht wird (also auch eventuell notwendiges Einschläfern), war sich der Catsitter, der ausgerechnet dann "Dienst" hatte über diese Klarheit nicht sicher. Sie brachte Diva zur HausTÄ, die sie eigentlich gleich einschläfern wollte, darauf wollte und konnte sich der Catsitter nicht einlassen und so wurde Diva behandelt, sie berappelte sich auch wieder und im Nachhinein bin ich auch froh, dass es so gelaufen ist, wie es letztlich gelaufen ist, ausserdem war es absehbar, dass ich bald nach Hause komme. Über eines waren sich meine Catsitter allerdings einig, nämlich darüber, mich nicht zu informieren, weil sie wissen, ich hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und wäre nach Hause gekommen, doch sie wissen auch, wie wichtig und notwendig der Urlaub einmal im Jahr für mich ist. Ich kam also nach Hause und fand Diva in einem schlimmen Zustand vor, klingelte sofort meine Catsitter durch und liess mich informieren, auch darüber, dass Diva bis zum Tag meiner Rückkehr wieder "völlig normal" war, es also keine Veranlassung gegeben hätte, nochmal zum TA zu gehen (ausser zu dem "Behandlungs-Nachseh-Termin"). Doch als ich abends nach Hause kam war mir klar, ich will und muss ihr weiteres Leid ersparen *heul* am nächsten Tag fuhr ich dann zur TÄ... Diva hat auf meine Rückkehr gewartet *tiefseufzendheul*

Auch wenn letztlich alle Beteiligten froh waren, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist ... mir wurde deutlich auch den worst case mit den Catsittern und dem "HausTA" ganz klar abzusprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe Deine Erwartung nicht so ganz😕

Du willst, dass deine Katzen solange nicht behandelt werden, bis Du mal am Telefon erreichbar bist (was auch für Unfälle gilt?) und dann entscheidest Du, die Du die Katzen nicht sieht über die Behandlung?

Ich würde unter solchen Umständen kein Catsitting machen!! Für mich MUSS im Notfall Catsitter und TA gemeinsam frei entscheiden können. Man kann mich dann anrufen, aber aus der Entfernung sehe ich die Katze eh nicht.

Insofern wäre meine Antwort, dass der Catsitter von Dir zwingend die Vollmacht bekommen muss, über jede Art von Behandlung gemeinsam mit dem TA entscheiden zu können.
 
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Ich rede eben nicht von schlimmsten Fall der eintreten kann. Der Tierarzt darf, wird und muss in einem Notfall sowieso handeln, ob ich darüber Bescheid weiß oder nicht. Aber wie gesagt davon will ich gar nicht ausgehen.
Und ja nach einem Unfall, der nicht lebensbedrohlich endet, aber z.B. eine teure OP nach sich zieht darüber will ich schon vorher Bescheid wissen. Oder wenns um die Frage geht, ob eine Narkose für eine Behandlung wirklich notwendig ist.
Und wenn eine Katze von mir eingeschläfert werden muss, dann geschieht das ganz bestimmt nicht ohne dass ich davon weiß. Es geht auch nicht darum, dass ich die Situation beurteile, aber ich möchte die Möglichkeit haben vorher mit dem Sitter und dem TA darüber sprechen zu können.
 
Eine Behandlung die warten kann, wird auch warten. Das wird der TA nicht ohne dein OK machen.
Wenns aber etwas dringendes ist, dann wird der TA im Interesse des Tieres handeln, auch wenn er dich nicht erreichen kann. Und ja, dazu gehört auch, das Tier evtl einzuschläfern.
 
Genau so ist es. Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen, aber nicht wirklich verstehen.
Wenn ein Notfall eintritt sollten die Leute vor Ort die Situation so gut überblicken können um alle nötigen Schritte einzuleiten. Darum Catsitter und Tierarzt des Vertrauens suchen, gut organisieren (Nummern einspeichern und Adressen bereitlegen , Transportbox herrichten etc.).
Das mit OP-Kosten kann ich auch nachvollziehen, wird jedoch (hoffentlich) nichts an der Tatsache ändern, dass wenn operiert werden muss dies auch gemacht wird.

Ich stelle mir die Situation eher haarig vor, wenn das Tier noch stundenlang Leiden muss, da der Besitzer nicht erreichbar ist. Das kann doch auch nicht im Interesse des Halters sein 😕

Wie gesagt handhabe ich es immer so: Dringende Behandlungen werden durchgeführt und da darf es auch vorkommen, dass ich nicht vorher informiert werden kann (da z.B alles sehr schnell gehen muss). Ich bitte jedoch darum so schnell als möglich informiert zu werden um ggf. zeitnah persönlich einzuschreiten. Das hat bisher immer funktioniert.
Behandlungen die warten können werden vorher mit mir abgesprochen, ganz klar. Wo ist das Problem? Ich denke eher, dass Du einfach zu wenig Vertrauen in die Betreuungspersonen/Ta legst.

Grüße
 
Ich hab meinem Bruder damals eine Einverständniserklärung in die Impfpässe gelegt und dem TA Bescheid gegeben, dass er evt kommen würde. So werde ich es auch bei den zwei Wochen Norwegen im Juli tun.

Im Notfall hatte er vollste Freiheit und sollte alles einleiten, was nötig gewesen wäre....aber mit der Plficht, mich zu informieren. Allerdings nicht als erster Schritt.
Notfall: handeln und mich informieren, sobald es geht.
Such dir nen Sitter, der Ahnung hat und richtig handeln wird und dem du Vertrauen kannst.
Ich gestehe aber auch: ich bin im Urlaub 24 Stunden lang zu erreichen und ich weiß auch, geht es um einschläfern etc....krieg ich vorher Bescheid.
Ich hab das Handy aber ohnehin dann immer bei der Frau...wäre ich nicht immer zu erreichen, würde ich nach dem Motto: erspar unnötiges Leiden handeln.

Denke auch, im Notfall hat man als Catsitter sogar die Pflicht zu handeln...ich würds mir jedenfalls nie verzeihen, wenn dem Nachbarskater was passiert und ich nicht handeln würde, wenn ich gerade die Verantwortung für ihn hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
also meine catsitterin kriegt jedesmal wenn ich die katzen zu ihr bringe die impfpässe in die hand gedrückt, die nr. meiner TA und die "auflage" wenn was ist nur meine TA zu kontaktieren/aufzusuchen, aus dem grund weil ich meiner TA vertraue und einfach weiss sie würde das richtige für meine katzen entscheiden.

ob meine catsitterin mich informieren würde? darüber haben wir so klar und deutlich noch garnicht gesprochen, werde ich aber beim nächsten mal ansprechen (ende jan. hat sie die katzen wieder für eine woche).

ich denke auch, du musst loslassen und den catsittern einfach vertrauen das sie genau das machen was du ihnen sagst.
 
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Ohne dass ich meiner sitterin absolut vertraue, hätte ich meine Katze nicht in ihre Hände gegeben. Sie hatte (nach umfassender Info) solange ich weg war, die alleinige Entscheidungsgewalt - ich kann bei einem Katzen-SuperGAU nicht weit weg im Urlaub nach einer Telefonschilderung entscheiden, was passieren soll. Da muss ich schon vertrauen und auch ein Quantum Verantwortung abgeben.

Meine sitterin ist sehr katzenerfahren, umsichtig und rational: Sie hätte in jeder Notsituation richtig handeln können + mich umfassend informiert. Sie hätte abgewogen, ob ich angerufen werden muss, oder die Sache warten kann, bis ich wieder da bin.

LG,
Marion.
 
Ich mache das so bzw. habe das so geregelt:

wenn ich nicht da bin, kümmern sich mein Bruder und eine Freundin um meine Katzen. Eine andere Freundin um mein Pferd.

Sollte was sein oder sich einer der Drei unsicher sein, sollen sie mich anrufen, erreichen sie mich nicht (zum Strand z. B. nehme ich kein Handy mit), sollen sie den TA anrufen bzw. direkt hin.

Der TA ist auch entsprechend informiert (TA behandelt mein Pferd, TÄ aus der selben Praxis meine Katzen).


Generell soll alles mögliche gemacht werden, um den Tieren zu helfen. Mein Pferd soll z. B. im Falle einer Kolik auch nach Hochmoor gebracht werden, eine Kolik-OP inkl. Darmentnahme soll aber nicht gemacht werden (hatte sie schon beim Vorbesitzer, die Prognose wäre also mehr als schlecht).


Für die Kosten komme generell ich auf, das weiss mein TA, der ja auch im Falle des Pferdes mit der Klinik Kontakt aufnehmen würde und denen das entsprechend mitteilen würde.


Ich bin froh, dass ich liebe Menschen habe, die sich meiner Tiere annehmen. Da möchte ich nicht noch, dass einer von ihnen ein schlechtes Gewissen haben muß.
 
Danke für eure Antworten!

Ich habe mit allen Beteiligten noch einmal gesprochen. Die drei Catsitter, wollen mich zwar alle nicht beunruhigen, aber sie werden sich nun melden wenn irgendwas ist. Über schnell zu behandelnde Krankheiten/Verletzungen dürfen sie selbst entscheiden und müssen mich nicht vorher informieren.
Für den Fall der Fälle ist eine Vollmacht in den Impfausweisen.
Wobei ich sagen muss, dem Tierarzt ist es, und so sagte er das im Übrigen auch, egal wer die Katze letzendlich vorbei bringt und das Geld bezahlt.
Aber wenigstens ist er sonst ok und zwingt einem nicht mehr auf, als tatsächlich für die Gesundheit der Tiere nötig ist.

Wie gesagt Danke für eure Antworten und dass ihr mich auch nen bissel beruhigt habt 😉

Liebe Grüße Silja
 
Ich habe zum Glück vollstes Vertrauen zu meiner TÄ und weiß, dass sie nur zum besten meiner Tiere entscheidet, aber auch keine unnötigen Behandlungen macht. Ich würde ihr jederzeit vollste Entscheidungsfreiheit über die Behandlung meiner Tiere in meiner Abwesenheit gewähren und meine Tiersitterin hat ohnehin die Order, sobald ihr etwas seltsam vorkommt lieber einmal zu oft als zu spät zum TA zu gehen. Außerdem würde sie mich selbstverständlich umgehend informieren, wenn mit meinen Tieren was nicht stimmt.
 

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