I
Illuminata
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. August 2014
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier, hab aber schon oft still mitgelesen.
Nun hab ich aber mal eine Frage an euch und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!
Ich hab 2 Fellnasen zu Hause, meinen Kater Woody, 8 Jahre alt und meine Katze Mia, 6 Jahre. Die beiden sind reine Wohnungskatzen.
Es geht nun um Mia, sie war schon immer mein Sorgenkind.. Seit ich sie habe (mit 10 Wochen bekommen), leidet sie immer wieder unter Erbrechen und Durchfall. Viele Tierarztbesuche brachten uns auch nicht weiter, alle Untersuchungen ohne Befund, Verdacht damals: Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Reizmagen/darm.. Ich hab immer wieder Tagebuch über Nahrungsmittel geführt und welche Reaktionen erfolgten. Ergebnis: Auch wenn ich über Wochen/Monate ausschließlich dasselbe Futter gefüttert habe, gab es gute Phasen und Phasen mit Erbrechen und Durchfall... Der Arzt meinte dann, dass es eben der Reizdarm wäre und man im Grunde nich viel machen könne...
Da es Mia immer gut ging (zumindest hat sie sich so gezeigt), habe ich mich letztendlich der "Diagnose" gefügt.
Nun ist es aber so, dass sie in den letzten Monaten immer weiter abgenommen hat. Ich bin jetzt mit ihr in eine andere Tierklinik gefahren, die mir empfohlen wurde. Dort wurde ein großes Blutbild gemacht und nachdem die Ergebnisse da waren, ein Ultraschall vom kompletten Bauchraum.
Ihre Leukozyten sind stark erhöht, die übrigen Werte waren soweit in Ordnung. Was auffiel war noch ein Eiweißwert, der sehr niedrig war.
Beim Ultraschall kam heraus, dass der Dünndarm stark verdickt ist. Die Ärztin erklärte mir, dass dies entweder auf eine starke Entzündung zurückzuführen ist, oder es im schlimmsten Fall ein Lymphom im Darm wäre... Gegen ein Lymphom spricht aber, dass sie ansonsten sehr fit ist, viel Hunger hat und die anderen Organe alle super aussehen...
Wirklich feststellen ließe sich das nur mit einer Biopsie und ne OP mit Vollnarkose würde sie mir momentan nicht anraten, da Mia schon so dünn ist.. (wiegt momentan 3,2 kilo).
Die Annahme der Ärztin ist, dass Mia eben ausgelöst durch ihren Reizdarm/Magen sich eine Darmentzündung eingefangen hat.
Sie hat ihr jetzt Cortison gespritzt, was um die 4 wochen wirken soll, und danach soll ich nochmal zum Ultraschall kommen.
Sooo, langer Text bis hierher...
Jetzt ist es so, dass Mia extreme Darmgeräusche hat seit gestern. Kann das auf das Cortison zurückzuführen sein? Dass der Darm jetzt darauf reagiert oder sich regeneriert oder sowas in der Art? Die Spritze hat sie vorgestern bekommen.
Appetit ist wie immer groß, Stuhlgang war nicht flüssig aber auch nicht fest.. eher breiig.
Ich hoffe so sehr, dass es kein Lymphom ist... aber im Moment spricht alles mehr für eine Entzündung...
Ich habe hier noch Ulmenrindenpulver, kann ich das zusätzlich zu dem Cortison, was ja in ihr ist, geben?
Liebe Grüße und danke für Antworten!!
Ich bin neu hier, hab aber schon oft still mitgelesen.
Nun hab ich aber mal eine Frage an euch und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!
Ich hab 2 Fellnasen zu Hause, meinen Kater Woody, 8 Jahre alt und meine Katze Mia, 6 Jahre. Die beiden sind reine Wohnungskatzen.
Es geht nun um Mia, sie war schon immer mein Sorgenkind.. Seit ich sie habe (mit 10 Wochen bekommen), leidet sie immer wieder unter Erbrechen und Durchfall. Viele Tierarztbesuche brachten uns auch nicht weiter, alle Untersuchungen ohne Befund, Verdacht damals: Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Reizmagen/darm.. Ich hab immer wieder Tagebuch über Nahrungsmittel geführt und welche Reaktionen erfolgten. Ergebnis: Auch wenn ich über Wochen/Monate ausschließlich dasselbe Futter gefüttert habe, gab es gute Phasen und Phasen mit Erbrechen und Durchfall... Der Arzt meinte dann, dass es eben der Reizdarm wäre und man im Grunde nich viel machen könne...
Da es Mia immer gut ging (zumindest hat sie sich so gezeigt), habe ich mich letztendlich der "Diagnose" gefügt.
Nun ist es aber so, dass sie in den letzten Monaten immer weiter abgenommen hat. Ich bin jetzt mit ihr in eine andere Tierklinik gefahren, die mir empfohlen wurde. Dort wurde ein großes Blutbild gemacht und nachdem die Ergebnisse da waren, ein Ultraschall vom kompletten Bauchraum.
Ihre Leukozyten sind stark erhöht, die übrigen Werte waren soweit in Ordnung. Was auffiel war noch ein Eiweißwert, der sehr niedrig war.
Beim Ultraschall kam heraus, dass der Dünndarm stark verdickt ist. Die Ärztin erklärte mir, dass dies entweder auf eine starke Entzündung zurückzuführen ist, oder es im schlimmsten Fall ein Lymphom im Darm wäre... Gegen ein Lymphom spricht aber, dass sie ansonsten sehr fit ist, viel Hunger hat und die anderen Organe alle super aussehen...
Wirklich feststellen ließe sich das nur mit einer Biopsie und ne OP mit Vollnarkose würde sie mir momentan nicht anraten, da Mia schon so dünn ist.. (wiegt momentan 3,2 kilo).
Die Annahme der Ärztin ist, dass Mia eben ausgelöst durch ihren Reizdarm/Magen sich eine Darmentzündung eingefangen hat.
Sie hat ihr jetzt Cortison gespritzt, was um die 4 wochen wirken soll, und danach soll ich nochmal zum Ultraschall kommen.
Sooo, langer Text bis hierher...
Jetzt ist es so, dass Mia extreme Darmgeräusche hat seit gestern. Kann das auf das Cortison zurückzuführen sein? Dass der Darm jetzt darauf reagiert oder sich regeneriert oder sowas in der Art? Die Spritze hat sie vorgestern bekommen.
Appetit ist wie immer groß, Stuhlgang war nicht flüssig aber auch nicht fest.. eher breiig.
Ich hoffe so sehr, dass es kein Lymphom ist... aber im Moment spricht alles mehr für eine Entzündung...
Ich habe hier noch Ulmenrindenpulver, kann ich das zusätzlich zu dem Cortison, was ja in ihr ist, geben?
Liebe Grüße und danke für Antworten!!