nandoleo
Forenprofi
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- 31. Mai 2011
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- Tübingen
Nachdem unser Kater mit Darmproblemen zu kämpfen hat, hab ich mich gefragt, ob es noch mehr Leute mit Auslandstieren gibt, die dieselben Erfahrungen gemacht haben.
Kater Leo hatte Giardien, die inzwischen erfolgreich bekämpft wurden. Danach kamen die E.coli.Bakterien, auch mit denen sind wir inzwischen fertig geworden. Ohrmilben und Spulwürmer hatte Leo auch. Alles wieder gut.
Soweit kein Problem. Bei Auslandstieren muss man mit sowas rechnen.
Nachdem Leo bei uns nur noch gutes, getreidefreies NaFu zu fressen bekommt und er keinen Durchfall mehr hat, habe ich angefangen sein Fummelbrett mit Katzenleckerchen zu befüllen und er bekommt auch mal ein Katzenstängelchen.
Die unmittelbare Reaktion: Sofort wieder Durchfall, gepaart mit vermehrtem Kratzen.
Leo hat offensichtlich eine Getreideintoleranz. Wenn ich die Leckerchen, die Zucker und Getreide enthalten weglasse, ist der Durchfall relativ schnell wieder vorbei.
Was mich interessieren würde, ist, ob auch andere Leute die Erfahrung gemacht haben, dass Auslandstiere besonders empfindlich mit Magen und Darm sind?
Pointerhündin Luka (aus Malta) hat auch eine Getreideintoleranz.
Hund Fernando ( aus Spanien) verträgt keinerlei Futterumstellung und reagiert auf Getreide. Allerdings verträgt Fernando Mais und Reis.
Kann man daraus folgern, dass die miserable Ernährung der Tiere in jungen Jahren zu grossen Problemen führt?
Sind unsere Auslandstiere die Ausnahme oder eher die Regel?
Ich möchte jetzt auf keinen Fall missverstanden werden. Das soll keine Argumente liefern gegen Auslandsadoptionen, sondern eher hilfreich sein, wenn es tatsächlich so wäre, dass Auslandstiere empfindlicher sind.
Kater Leo hatte Giardien, die inzwischen erfolgreich bekämpft wurden. Danach kamen die E.coli.Bakterien, auch mit denen sind wir inzwischen fertig geworden. Ohrmilben und Spulwürmer hatte Leo auch. Alles wieder gut.
Soweit kein Problem. Bei Auslandstieren muss man mit sowas rechnen.
Nachdem Leo bei uns nur noch gutes, getreidefreies NaFu zu fressen bekommt und er keinen Durchfall mehr hat, habe ich angefangen sein Fummelbrett mit Katzenleckerchen zu befüllen und er bekommt auch mal ein Katzenstängelchen.
Die unmittelbare Reaktion: Sofort wieder Durchfall, gepaart mit vermehrtem Kratzen.
Leo hat offensichtlich eine Getreideintoleranz. Wenn ich die Leckerchen, die Zucker und Getreide enthalten weglasse, ist der Durchfall relativ schnell wieder vorbei.
Was mich interessieren würde, ist, ob auch andere Leute die Erfahrung gemacht haben, dass Auslandstiere besonders empfindlich mit Magen und Darm sind?
Pointerhündin Luka (aus Malta) hat auch eine Getreideintoleranz.
Hund Fernando ( aus Spanien) verträgt keinerlei Futterumstellung und reagiert auf Getreide. Allerdings verträgt Fernando Mais und Reis.
Kann man daraus folgern, dass die miserable Ernährung der Tiere in jungen Jahren zu grossen Problemen führt?
Sind unsere Auslandstiere die Ausnahme oder eher die Regel?
Ich möchte jetzt auf keinen Fall missverstanden werden. Das soll keine Argumente liefern gegen Auslandsadoptionen, sondern eher hilfreich sein, wenn es tatsächlich so wäre, dass Auslandstiere empfindlicher sind.