N
nadine76
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. März 2008
- Beiträge
- 660
- Ort
- Odenwald / bei Darmstadt
Am Freitag Abend war ich (aus beruflichen Gründen) das erste Mal in meinem Leben in einem Tierheim....und seitdem lassen mich die vielen Eindrücke von dort nicht mehr los.
Eigentlich war das Geschäftliche schnell erledigt, aber ich konnte es natürlich nicht lassen und ließ mir alles zeigen.
Die Frau, die mich rumführte, meinte, dass es in diesem Jahr so viele Kitten gibt, wie schon seit Jahren nicht mehr und dass viele Leute ihre trächtigen Katzen einfach wortlos abgegeben hätten.
Unvorstellbar sowas...🙁
Mir geht die ganze Zeit ein kleiner 8 Wochen alter Kater nicht aus dem Kopf, der ganz alleine in einem Käfig saß und mich freudig anmiaute, als ich mit ihm redete....so wie die vielen anderen Katzen, die dort im Freigehege saßen.
Die Frau erzählte mir zu manchen Tieren die dazugehörige Geschichte (wie es dazu kam, dass sie im TH gelandet sind) und schon nach wenigen Minuten hatte ich einen dicken Kloß im Hals..
Am liebsten hätte ich alle Katzen mitgenommen, weil sie mir so entsetzlich leid getan haben...und ich weiß nicht, wie oft mir der Satz, „Mein Gott, wenn meine Fellis wüssten, wie gut sie es im Leben getroffen haben“, in den Kopf kam...
Ich fahre am kommenden Freitag noch mal hin, um unseren alten Kratzbaum, Streu und Katzenfutter abzugeben (ich hab` daheim so viel Futter im Schrank, das meine 3 momentan nicht mögen). Leider fehlt mir die Zeit, mich „mehr“ zu engagieren , aber ich habe mir fest vorgenommen, von jetzt an öfter mit einem Korb voller Futter vorbei zu schauen und so wenigstens ein bisschen zu helfen.
Hut` ab und großen Respekt vor all den Leuten aus dem Tierschutz und den vielen ehrenamtlichen Helfern, die sich um die Tiere kümmern.
Eigentlich war das Geschäftliche schnell erledigt, aber ich konnte es natürlich nicht lassen und ließ mir alles zeigen.
Die Frau, die mich rumführte, meinte, dass es in diesem Jahr so viele Kitten gibt, wie schon seit Jahren nicht mehr und dass viele Leute ihre trächtigen Katzen einfach wortlos abgegeben hätten.
Unvorstellbar sowas...🙁
Mir geht die ganze Zeit ein kleiner 8 Wochen alter Kater nicht aus dem Kopf, der ganz alleine in einem Käfig saß und mich freudig anmiaute, als ich mit ihm redete....so wie die vielen anderen Katzen, die dort im Freigehege saßen.
Die Frau erzählte mir zu manchen Tieren die dazugehörige Geschichte (wie es dazu kam, dass sie im TH gelandet sind) und schon nach wenigen Minuten hatte ich einen dicken Kloß im Hals..
Am liebsten hätte ich alle Katzen mitgenommen, weil sie mir so entsetzlich leid getan haben...und ich weiß nicht, wie oft mir der Satz, „Mein Gott, wenn meine Fellis wüssten, wie gut sie es im Leben getroffen haben“, in den Kopf kam...
Ich fahre am kommenden Freitag noch mal hin, um unseren alten Kratzbaum, Streu und Katzenfutter abzugeben (ich hab` daheim so viel Futter im Schrank, das meine 3 momentan nicht mögen). Leider fehlt mir die Zeit, mich „mehr“ zu engagieren , aber ich habe mir fest vorgenommen, von jetzt an öfter mit einem Korb voller Futter vorbei zu schauen und so wenigstens ein bisschen zu helfen.
Hut` ab und großen Respekt vor all den Leuten aus dem Tierschutz und den vielen ehrenamtlichen Helfern, die sich um die Tiere kümmern.