romulus
Forenprofi
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- Südhessen
So, jetzt möchte ich Euch doch das bluemoon animal center bei Hurghada vorstellen, das ich letzte Woche besucht habe und von wo ich die Katze Artemisa als Flugpatin mit zu Sita genommen habe.
Das TH bluemoon liegt ungefähr 2-3 km abseits der Siedlungen, allein mitten in der Wüste - kein Strom, kein Wasser. Das Wasser für die Tiere und Pflanzen muss jeden Tag per LKW gebracht werden.
Es ist ein privates Tierasyl und noch im Aufbau begriffen. Es sollen noch mehrere Gebäude entstehen, dann werden die beiden Betreiber auch dorthin umziehen. Monique selbst ist Malerin und ihr ägyptischer Ehemann Bildhauer. Sie wollen sich damit eine Existenz aufbauen, denn sie haben natürlich in Ägypten keinerlei Unterstützung.
Alles ist noch Baustelle, man sieht es ja. Die "Räume" für die Katzen und Hunde, die nicht frei herumlaufen dürfen, haben alle in einem Teil Strohmatten als Dach, sodass sich die Tiere in den Schatten zurück ziehen können.
Wegen der Hitze gibt es natürlich nur Trofu.
Ein- oder zweimal im Jahr kommen Tierärzte aus D und der Schweiz, die kostenlose Kastras durchführen. Die Streuner werden dann wieder frei gelassen und müssen sich allein weiter durchschlagen.
Wen Monique dort aufnimmt, das sind v.a verwaiste Hunde- und Katzenwelpen, deren Mütter vergiftet worden sind und die nicht alleine überleben können. Nur diese Tiere versucht sie auch nach Europa zu vermitteln. Und verletzte Tiere nimmt sie natürlich auch auf. Aber sie kann nicht alle aufnehmen, das Heim ist nicht so groß und sie hat nur wenige freiwillige Helfer.
Hier ein Überblick:
Das TH bluemoon liegt ungefähr 2-3 km abseits der Siedlungen, allein mitten in der Wüste - kein Strom, kein Wasser. Das Wasser für die Tiere und Pflanzen muss jeden Tag per LKW gebracht werden.
Es ist ein privates Tierasyl und noch im Aufbau begriffen. Es sollen noch mehrere Gebäude entstehen, dann werden die beiden Betreiber auch dorthin umziehen. Monique selbst ist Malerin und ihr ägyptischer Ehemann Bildhauer. Sie wollen sich damit eine Existenz aufbauen, denn sie haben natürlich in Ägypten keinerlei Unterstützung.
Alles ist noch Baustelle, man sieht es ja. Die "Räume" für die Katzen und Hunde, die nicht frei herumlaufen dürfen, haben alle in einem Teil Strohmatten als Dach, sodass sich die Tiere in den Schatten zurück ziehen können.
Wegen der Hitze gibt es natürlich nur Trofu.
Ein- oder zweimal im Jahr kommen Tierärzte aus D und der Schweiz, die kostenlose Kastras durchführen. Die Streuner werden dann wieder frei gelassen und müssen sich allein weiter durchschlagen.
Wen Monique dort aufnimmt, das sind v.a verwaiste Hunde- und Katzenwelpen, deren Mütter vergiftet worden sind und die nicht alleine überleben können. Nur diese Tiere versucht sie auch nach Europa zu vermitteln. Und verletzte Tiere nimmt sie natürlich auch auf. Aber sie kann nicht alle aufnehmen, das Heim ist nicht so groß und sie hat nur wenige freiwillige Helfer.
Hier ein Überblick: