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Euer Omchen hat mit 18 Jahren ein schönes, langes Leben gehabt. Deinen Zeilen zu entnehmen mehren sich nun die Beschwerden und Leiden. Ich würde mir die Frage stellen, ob die guten oder schlechten Stunden überwiegen? Wie oft und wie lange ist dieses Kreislaufen? Ist sie die meiste Zeit desorientiert und aufgeregt oder hat sie noch entspannte Stunden? Kann sie noch ruhig schlafen oder schreckt sie ständig hoch? Sie ist blind und fast taub - wie sehr kann sie noch am Leben teilnehmen, das tun, was sie immer gern getan hat?Guten Morgen!
Bei der Suche nach Rat bin ich auf diesen Kontroversen Thread gestoßen.
Unsere Felldame, jetzt 18 Jahre alt, hat im April diesen Jahres plötzlich aufgehört zu fressen, ist bis auf knapp 2,5kg abgemagert.
Der Tierarzt hat sie wieder aufgepäppelt und ordentlich durchgecheckt. Er fand bei ihr dann ein paar Kleinigkeiten am Kiefer, die dann operiert wurden. Vor der OP war sie schon extrem schwerhörig, nach der OP war sie blind, ob durch die Narkose weiß man nicht, denn im weiteren Verlauf stellte der Arzt Bluthochdruck (hatte man während des Aufpäppelns wohl nicht beachtet) und eine Schilddrüsenüberfunktion fest. Gegen diese bekommt das Omchen jetzt Mittel.
Seit etwa zwei Monaten rennt sie nunmehr im Kreis (links herum, Blutdruck ist optimal, SD-Wert ebenfalls), findet mehrfach die Woche das Klo nicht, und kommt sehr schlecht zur Ruhe.
Wir waren mittlerweile bei drei Tierärzten, mehr als SD und Blutdruck wurde von keinem gefunden.
Uns beschäftigt nunmehr die Frage, ab wann es für sie zur Qual wird.
Sie ist lieb, schnurrt, kuschelt zwischendurch noch gerne, ist aber auch immer wieder desorientiert, aufgeregt, in einem richtig wahnhaften Laufen im Kreis gefangen, aus dem wir sie teilweise gar nicht mehr heraus bekommen.
Würden uns über Eure Meinungen und ggfs. Ideen freuen, wie wir dem Omchen zu einem lebenswerten Lebensabend verhelfen können.
Also nach meiner bescheidenen Meinung hat die Katze vor allem Arthrose und sehr heftige Schmerzen. Sie fällt nicht um oder pinkelt daneben, weil sie dement ist, sondern weil ihr alles wehtut. Arthroseschmerzen kann man lange gut behandeln, da gibt es sehr viele Möglichkeiten - aber es gibt leider immer noch TÄ, die da nicht viel tun und dann lieber "erlösen".Ja, wir waren regelmäßig beim TA das Futter wurde 2 mal umgestellt schmerzmittel werden regelmäßig verabreicht, und es wurden auch spritzen wegen dem hüftleiden gegeben. Sie ist einfach alt und quält sich. vor ca 1/2 Jahr hatte sie noch einen harnwegsinfekt den sie noch geradeso mit Antibiotika überstanden hat. Davon hat sie sich iwie nicht mehr richtig erholt.
Die Demenz ist sehr ausgeprägt, sie vergisst glaub ich oft dass sie eigentlich nicht mehr richtig laufen kann und fällt dann hin und tut sich eben dadurch einfach noch mehr weh als es sein müsste...
Wenn Sie auf den Boden macht ist sie hinten auch immer komplett nass weil sie eben im pipi sitzt. Nicht schlimm wäscht man sie eben...aber das ist für sie nicht genug, sie versucht sich durchgehend nochmal selbst zu putzen und kriegts gar nicht mehr hin und kippt beim.leckversuch immer wieder usw.
Das ganze macht das Tier dann richtig wirr usw...
Wie gesagt bisschen warten wir noch ab. So lange gibt's schmerzmittel, damit die Qualen möglichst gering bleiben.
Ich habe ebenfalls eine Katze, sie ist 19 und taub und arthritisch. Sie ist seit 18,5 Jahren bei mir. Sie Schreit quasi ununterbrochen, wenn sie nicht schläft. Frisst noch ein kleines Döschen Gourmet Pastete am Tag. Unsere Nächte sind die reinste Hölle. Irgendwann kommt sie dann doch ins Bett und kommt für eine Stunde zur Ruhe. Dann schreit sie wieder und niemand schläft mehr. TÄ sagt, es gebe keine Medikamente dagegen. Keinerlei Hilfe. Das geht jetzt seit 5 Jahren so. Das Schreien wurde immer mehr, immer lauter, immer irrer und grusliger. In meinen schwächsten Momenten möchte ich den Himmel bitten, sie und damit uns alle bald von dieser Qual und Folter zu erlösen. Allen, die hier judgen kann ich nur sagen, steht es erst einmal durch. Ich verstehe alle, die hier sagen ich kann nicht mehr. Außer von Pfotenseele gab es keinen hilfreichen Beitrag. Anfangs noch etwas Zuspruch und Rückfragen. Dann Verurteilung und Hass. Sehr traurig für ein Austauschforum.
Wann war das letzte geriatrische Profil?Ich habe ebenfalls eine Katze, sie ist 19 und taub und arthritisch. Sie ist seit 18,5 Jahren bei mir. Sie Schreit quasi ununterbrochen, wenn sie nicht schläft. Frisst noch ein kleines Döschen Gourmet Pastete am Tag. Unsere Nächte sind die reinste Hölle. Irgendwann kommt sie dann doch ins Bett und kommt für eine Stunde zur Ruhe. Dann schreit sie wieder und niemand schläft mehr. TÄ sagt, es gebe keine Medikamente dagegen. Keinerlei Hilfe. Das geht jetzt seit 5 Jahren so. Das Schreien wurde immer mehr, immer lauter, immer irrer und grusliger. In meinen schwächsten Momenten möchte ich den Himmel bitten, sie und damit uns alle bald von dieser Qual und Folter zu erlösen. Allen, die hier judgen kann ich nur sagen, steht es erst einmal durch. Ich verstehe alle, die hier sagen ich kann nicht mehr. Außer von Pfotenseele gab es keinen hilfreichen Beitrag. Anfangs noch etwas Zuspruch und Rückfragen. Dann Verurteilung und Hass. Sehr traurig für ein Austauschforum.
Ich glaube das hast du falsch verstanden.Sorry, dass es 1 Uhr nachts war, auch das spielt keine Rolle in einem Internetforum finde ich. Liebe Grüße!
Ich kann gut verstehen, dass du mit deinen Kräften und Nerven an deine Grenzen kommst und finde es bewundernswert, dass du ihr bis zum Schluss beistehst. Bekommt sie ausreichend Schmerzmittel gegen die Arthritis? Ich habe irgendwo gelesen, dass ein begrenzter Raum nachts helfen kann, dass sie sich besser orientieren kann, ev. auch ein kleines Nachtlicht. Das Schreien hängt vermutlich auch mit der Taubheit zusammen, da sie sich nicht hört. Kannst du Oropax nehmen, um selbst etwas schlafen zu können?Ich habe ebenfalls eine Katze, sie ist 19 und taub und arthritisch. Sie ist seit 18,5 Jahren bei mir. Sie Schreit quasi ununterbrochen, wenn sie nicht schläft. Frisst noch ein kleines Döschen Gourmet Pastete am Tag. Unsere Nächte sind die reinste Hölle. Irgendwann kommt sie dann doch ins Bett und kommt für eine Stunde zur Ruhe. Dann schreit sie wieder und niemand schläft mehr. TÄ sagt, es gebe keine Medikamente dagegen. Keinerlei Hilfe. Das geht jetzt seit 5 Jahren so. Das Schreien wurde immer mehr, immer lauter, immer irrer und grusliger. In meinen schwächsten Momenten möchte ich den Himmel bitten, sie und damit uns alle bald von dieser Qual und Folter zu erlösen. Allen, die hier judgen kann ich nur sagen, steht es erst einmal durch. Ich verstehe alle, die hier sagen ich kann nicht mehr. Außer von Pfotenseele gab es keinen hilfreichen Beitrag. Anfangs noch etwas Zuspruch und Rückfragen. Dann Verurteilung und Hass. Sehr traurig für ein Austauschforum.
Ich denke @Nina Cat-Crazy wollte damit sagen, das sie gut verstehen kann, das es einen Nachts umtreibt und auch gerade eine harte Nacht hat aus ähnlichen Gründen.
Ich habe ebenfalls eine Katze, sie ist 19 und taub und arthritisch. Sie ist seit 18,5 Jahren bei mir. Sie Schreit quasi ununterbrochen, wenn sie nicht schläft. Frisst noch ein kleines Döschen Gourmet Pastete am Tag. Unsere Nächte sind die reinste Hölle. Irgendwann kommt sie dann doch ins Bett und kommt für eine Stunde zur Ruhe. Dann schreit sie wieder und niemand schläft mehr. TÄ sagt, es gebe keine Medikamente dagegen. Keinerlei Hilfe. Das geht jetzt seit 5 Jahren so. Das Schreien wurde immer mehr, immer lauter, immer irrer und grusliger. In meinen schwächsten Momenten möchte ich den Himmel bitten, sie und damit uns alle bald von dieser Qual und Folter zu erlösen. Allen, die hier judgen kann ich nur sagen, steht es erst einmal durch. Ich verstehe alle, die hier sagen ich kann nicht mehr. Außer von Pfotenseele gab es keinen hilfreichen Beitrag. Anfangs noch etwas Zuspruch und Rückfragen. Dann Verurteilung und Hass. Sehr traurig für ein Austauschforum.