Den Teufelskreis durchbrechen (Immunstärkung)...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Katzenmiez

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1. Juni 2008
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Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich den immer wiederkehrenden Teufelskreis von schlimmer Erkältung und Giardien bei Antonio durchbrechen kann?!

Als Toni hier einzog, hat er ja durch den massiven Stress, dem er ausgesetzt war (Trennung von Mama und Geschwistern, neue Umgebung und fauchender, prügelnder Othello), eine fiebrige Erkältung bekommen. Als diese gerade abgeklungen war, brachen (durch die Schwächung des Immunsystems) Giardien aus. Als der Kot nach einer Panacur- und zwei Spartrix-Behandlungen bei allen Katzen endlich wieder dunkler und fester wurde, brach bei Antonio wieder einme Erkältung aus, die auch immer noch anhält.

Man muss dazu sagen, dass Antonio zur Zeit wieder unter starkem Stress leidet, denn so gut er sich auch mit Othello versteht: Jetzt legt Emma ziemlich los und faucht und vermöbelt den Kleinen wo es nur geht. Er hat auch schon eine blutende Verletzung durch Emmas Angriffe davon getragen (am Ohr) und traut sich teilweise kaum noch aus der obersten Kratzbaummulde heraus.

Vorgestern hatte Toni jetzt wieder ganz hellen und flüssigen Kot🙁.

Seit er hier ist kriegt er fast ununterbrochen Echinacea und während der Erkältungen auch Engystol. Gibt es noch etwas anderes, das ich versuchen könnte? Ich habe hier noch Astorin Immustim K, aber da das einen hohen Getreideanteil hat (Getreide = lecker für die Gias) habe ich es nach wenigen Tagen wieder abgesetzt. Ich finde es z.B. auch nicht sinnvoll, ständig AB zu geben, denn auf diese Weise wird die sich noch im Wiederaufbau befindlichen Darmschleimhaut (hier gebe ich Heilerde und Perenterol) ja wieder zerstört.

Ansonsten frisst Antonio gut, nimmt gut zu und tobt/spielt auch (wenn er sich denn vom KB runter traut🙄).
 
A

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Hmm, schwierig, du machst ja schon ganz viel.

Wie ist es denn mit der Ernährung, was fütterst du?
Und hast du mal in Betracht gezogen zu barfen?
 
Hmm, schwierig, du machst ja schon ganz viel.

Wie ist es denn mit der Ernährung, was fütterst du?
Und hast du mal in Betracht gezogen zu barfen?

Ich füttere Mittelklasse-Nafu (Lux, Bozita, Schmusy, Miamor, aber auch Grau) und zweimal pro Woche roh (nur die Kater, Emma nimmt nichts Rohes).

Vollbarfen kommt für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage: Ich habe keine Gefriertruhe, Fleisch ist einfach zu teuer (ich selbst kann es mir für mich ja schon nicht leisten) und ich bin nach wie vor der Ansicht, dass eine abwechselungsreiche Ernährung (also roh, nass und hin und wieder etwas trocken) die gesündeste ist. Zumal liegen mir über die "Folgen" (positiv wie negativ) der überwiegenden/ausschließlichen Rohfleischfütterung zu wenig wissenschaftliche Erkenntnisse vor.
 
Also ehrlich gesagt macht mich deine Situation oder die Situation deiner Katze, auch ein bisschen ratlos. Ich kann dir eigentlich nur vorschlagen, vielleicht zu Inhalieren(gegen die Erkältung). Jedoch verstehe ich das auch nicht wirklich. Haben die Tierärzte dir die Medikamente mitgegeben? Wenn ja, wirken sie denn überhaupt dauerhaft? Oder wirken sie nur so lange, wie sie angewendet werden und danach geht das Ganze wieder von vorne los?
Jedenfalls wünsche ich dem Kleinen eine gute Besserung:glubschauge:.
Viele liebe Grüße
SweetCat

Naja, bei Giardien sind Rückfälle häufig an der Tagesordnung. Das ist selten nach 2-3 Wochen ausgestanden. Und ein Kitten hat ja auch noch kein voll ausgebildetes Immunsystem. Mit meinen anderen beiden Katzen war ich im ersten Lebensjahr auch ständig wegen irgendwelcher Infekte beim TA.

Inhaliert habe ich vorhin gerade mit Antonio🙂.

Emma steckt das alles relativ gut weg, aber mein Herpeskater Othello hatte gestern auch schon wieder einen extrem schlechten Tag. Mit Aconitum ging es ihm aber schnell wieder besser. Es steht und fällt eben alles mit dem Immunsystem und das ist durch die Giardien selbst und durch die Hammermedikamente dagegen natürlich angegriffen.

Beim TA war ich mit Antonio nicht. Ich behandele ihn sozusagen gemeinsam mit seiner Züchterin. Das Problem ist, dass es beim TA (egal zu welchem ich auch gehe) in so einem Fall eine Antibiotika-Spritze gibt und das war`s. Leider scheinen TÄ bei Infekten auch keinen anderen Rat zu wissen. Die Panacur-Behandlung (vom TA verordnet) hat so gut wie gar nicht angeschlagen. Erst mit Spartrix (was ich auf Anraten der Züchterin verabreicht habe) wurde der Kot wieder fester und dunkler.

Othello behandle ich seit etwa einem dreiviertel Jahr ausschließlich selbst und ich erziele deutlich bessere und auch schnellere Erfolge als sämtliche Tierärzte.

Ich hoffe halt, dass Antonio bald nicht mehr so starken Stress hat, so dass er und sein Körper zur Ruhe kommen können. Der Kot war auch nur einmal wieder richtig flüssig (halt vorgestern), ansonsten ist er bei allen breiig-geformt bis fest.
 
Hallo Katzenmiez

Zur Immunstärkung wäre das vielleicht was ?

guckt du hier http://www.sandras-tieroase.de/shop_content.php?coID=100

Ich habe da gute Erfahrungen mit gemacht . Frage deinen TA ob das für deinen Puschel was wäre .

Ich drücke die Daumen das ihr es schnell in den Griff bekommt und dein Antonio mit den anderen Katzen durch die Wohnung tobt.
 
Als erstes würde ich mit aller Intensität die Katzengruppe dahingehend 'therapieren', daß es keinen Streß mehr gibt, für alle Miezen jeder Tag ein neues, wundervolles Erlebnis ist.
Das ist sehr leicht aus der Ferne zu raten, aber ich weiß, wie schwierig das wirklich ist. Wäre es möglich, mit sehr individuell ausgewählten Bachblüten regulierend eingreifen, sowohl bei den Dominanten als auch bei den Eingeschüchterten? Als 'Hilfe' dazu könnte TK gut sein, oder die Arbeit einer versierten Therapeutin.

Daß das Immunsystem auch von innen gestärkt werden muß, liegt klar auf der Hand. Eh, aber was ich empfehle, kostet schon wieder 🙁 es wäre die gründliche Untersuchung des Kotes, was ihm fehlt im ganzen großen Reigen der Darmbesiedlung, um das gezielt aufbauen zu können.
Jedem Aufbau sollte eine gezielte Entgiftung vorangehen, auch die gut angepaßt auf die Behandlungen vornedran und die bekannten Nebenwirkungen.

Zum Futter kann ich nicht viel sagen, ich kenn mich eher in den Sorten aus, die für Struvitchen ganz gut sind, hab also etwas 'Tunnelblick' in Sachen Ernährung.

Kaklo MÜSSEN genügend vorhanden sein und zwar so, daß immer eines ohne Hindernis zu erreichten ist, wenn eines als Mobbing blockiert wird. Mobben können Miezen auch aus der Ferne, indem sie sich einfach in den Weg stellen, keck gucken und nicht weichen.
Wenn es Gerangel um Liegeplätze oder Kratzbretter gibt, sollte man das auch beachten - freie Fahrt für alle Miezen.

Azur kennt sich hier gut mit Bachblüten aus und speziell anpassen, vielleicht hilft sie Dir, die verfahrene Lage etwas freundlicher zu gestalten?

Zugvogel
 
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Naja, bei Giardien sind Rückfälle häufig an der Tagesordnung. Das ist selten nach 2-3 Wochen ausgestanden. Und ein Kitten hat ja auch noch kein voll ausgebildetes Immunsystem. Mit meinen anderen beiden Katzen war ich im ersten Lebensjahr auch ständig wegen irgendwelcher Infekte beim TA.

Inhaliert habe ich vorhin gerade mit Antonio🙂.

Emma steckt das alles relativ gut weg, aber mein Herpeskater Othello hatte gestern auch schon wieder einen extrem schlechten Tag. Mit Aconitum ging es ihm aber schnell wieder besser. Es steht und fällt eben alles mit dem Immunsystem und das ist durch die Giardien selbst und durch die Hammermedikamente dagegen natürlich angegriffen.

Beim TA war ich mit Antonio nicht. Ich behandele ihn sozusagen gemeinsam mit seiner Züchterin. Das Problem ist, dass es beim TA (egal zu welchem ich auch gehe) in so einem Fall eine Antibiotika-Spritze gibt und das war`s. Leider scheinen TÄ bei Infekten auch keinen anderen Rat zu wissen. Die Panacur-Behandlung (vom TA verordnet) hat so gut wie gar nicht angeschlagen. Erst mit Spartrix (was ich auf Anraten der Züchterin verabreicht habe) wurde der Kot wieder fester und dunkler.

Othello behandle ich seit etwa einem dreiviertel Jahr ausschließlich selbst und ich erziele deutlich bessere und auch schnellere Erfolge als sämtliche Tierärzte.

Ich hoffe halt, dass Antonio bald nicht mehr so starken Stress hat, so dass er und sein Körper zur Ruhe kommen können. Der Kot war auch nur einmal wieder richtig flüssig (halt vorgestern), ansonsten ist er bei allen breiig-geformt bis fest.

Ah. Ok danke. Das Problem mit den TÄ kenne ich nur zu gut. Wenn es gar nicht mehr geht wäre vllt sogar eine Tierklink empfehlenswert. Aber du und deine Züchterin scheint das ja ganz gut zu machen:smile: Den Tipp von "Zugvogel" finde ich auch gar nicht mal schlecht!:yeah:.
Naja trotzdem gute Besserung für deine Süßen:zufrieden:.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.
Viele liebe Grüße
SweetCat
 
Als erstes würde ich mit aller Intensität die Katzengruppe dahingehend 'therapieren', daß es keinen Streß mehr gibt, für alle Miezen jeder Tag ein neues, wundervolles Erlebnis ist.
Das ist sehr leicht aus der Ferne zu raten, aber ich weiß, wie schwierig das wirklich ist. Wäre es möglich, mit sehr individuell ausgewählten Bachblüten regulierend eingreifen, sowohl bei den Dominanten als auch bei den Eingeschüchterten? Als 'Hilfe' dazu könnte TK gut sein, oder die Arbeit einer versierten Therapeutin.

Wir sind hier ja quasi noch mitten in der Zusammenführung. Auf "Anraten" einer TK (und durch eingehende Beratung durch die Züchterin) habe ich genau diesen Kater gewählt. Leider hat die TK kompletten Mist erzählt. Sie meinte nämlich, Emma würde sich nach genau diesem Tier als Kuschelfreund und Schmusekumpel sehnen, wohingegen Othello einem Neuzugang eher skeptisch gegenübersteht.

In Wirklichkeit ist es so gekommen, wie ICH es ursprünglich geplant bzw. interpretiert hatte: Emma ist und bleibt eine Einzelkatze, sie will nichts mit Artgenossen zu tun haben. Antonio und Othello verstehen sich gut, sie schmusen, putzen sich und toben zusammen.

Bachblüten wären noch eine Möglichkeit, aber möglicherweise braucht Emma auch einfach noch Zeit. Anfangs verhielt sie sich neutral-gleichgültig und zog sich ins Zimmer meiner Mutter zurück, aber mittlerweile hat sie wohl begriffen, dass der Neue dauerhaft ihr Revier teilen wird...
 
Bitte mach es sowohl Antonio leichter, in der Gruppe seine 'ökologische Nische' zu finden, je eher desto besser.
Vielleicht könnten Bachblüten auch der unnahbaren Emma helfen, etwas offener und freundlicher zu werden? Auch damit wäre in der Gruppe eine andre Einstellung in Sachen Dominanz, was Antonio nur gut tun würde.

Ich würde auf keinen Fall weiter warten, meine Prognose ist, daß sich der Status Quo irgendwann manifestiert und damit könnte Antonio immer seine Schwierigkeiten haben.
JETZT ist die Situation verfahren, JETZT ist Antonio angeschlagen, also muß JETZT was getan werden.

Zugvogel
 
ach und zu den Giardien stehen hier im forum auch sehr nützliche beiträge, falls es dich interessiert:verschmitzt::verschmitzt:.
 
Bitte mach es sowohl Antonio leichter, in der Gruppe seine 'ökologische Nische' zu finden, je eher desto besser.
Vielleicht könnten Bachblüten auch der unnahbaren Emma helfen, etwas offener und freundlicher zu werden? Auch damit wäre in der Gruppe eine andre Einstellung in Sachen Dominanz, was Antonio nur gut tun würde.

Ich würde auf keinen Fall weiter warten, meine Prognose ist, daß sich der Status Quo irgendwann manifestiert und damit könnte Antonio immer seine Schwierigkeiten haben.
JETZT ist die Situation verfahren, JETZT ist Antonio angeschlagen, also muß JETZT was getan werden.

Zugvogel

Naja, soweit ich weiß ist so ein Verhalten während einer Zusammenführung normal. Zusammenführungen bedeuten immer Stress, zumal Antonio sich ja ganz alleine zwei fremden Katzen gegenüber sieht (die anderen Kitten des Wurfes sind alle zu zweit ausgezogen). Mittlerweile faucht Antonio Emma auch schon mal weg, statt nur geduckt dazuliegen. Glücklicherweise ziehe ich demnächst mit den beiden Katern aus, so dass alle ihre Ruhe haben werden.

Bachblüten habe ich damals schon bei dem Problem zwischen Emma und Othello versucht, damals hat es leider nicht geholfen.

Diese Angriffslust sieht Emma überhaupt nicht ähnlich. Ich denke, bei Hunden würde man ein solches Verhalten "Angstaggression" nennen, denn Emma war ja diejenige, die von Othello permanent belästigt und drangsaliert wurde und sich deshalb nur noch verkrochen hat.
 
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ach und zu den Giardien stehen hier im forum auch sehr nützliche beiträge, falls es dich interessiert:verschmitzt::verschmitzt:.

Ich weiß, ich habe viele gelesen😀. Allerdings gebe ich in diesem Fall nicht allzu viel auf die Forentipps, da hier immer dazu geraten wird, "sich totzuputzen" und die Wohnung "komplett zu entseuchen". Zwei Professoren für Tiermedizin und Tierhygiene haben mir aber unanhängig voneinhander versichert, dass das illusorisch, unsinnig und möglicherweise sogar gefährlich ist😉.
 
Ja. Das habe ich auch gelesen. Hab nur einen Eintrag gefunden, wo eine gesagt hat, sie sei die auch ohne ständiges putzen losgeworden.
Viele liebe Grüße!
SweetCat
 
Der kleine Kerl kann einem echt leid tun! Unsere Fellnasen reagieren teilweise sehr sensibel auf jegliche Veränderung, von daher ist es wohl das Beste das Immunsystem zu stärken.

Wir haben 3 Kater mit chronischem Katzenschnupfen (ZFE, Herpes) und die Erfahrung gemacht, dass Ecchinacea und Engystol einfach nicht ausreichen, um das Immunsystem stabil zu bekommen. Dann bekamen sie von der THP ein Mittel verordnet (Latensin), das prima geholfen hat, inzwischen aber wegen erloschener Arzneimittelzulassung 😡 vom deutschen Markt genommen wurde.

Jetzt bekommen sie Kolostrum, einen Link dazu hatte dir Petra schon geschickt. 2 Kater sind damit stabil, stecken auch einen grippalen Erreger gut weg. Das wäre bei dir bestimmt einen Versuch wert!

Zum Thema Darmaufbau nach AB und Giardien plus wiederkehrendem Durchfall :
Es gibt von Heel ein Komplexmittel Mucosa comp. Amp., mit dem nicht nur ich bei solchen, auch hartnäckigen Fällen Erfolg hatte. In einem Fall ging es um ein Kätzchen, dass nach Giardien 2 1/2 Jahre lang Durchfall hatte. Alle Besuche bei TÄ und in der TK mit den entsprechenden Tests und Behandlungen brachten nichts. Das Schleimhautmittel Mucosa hat dann geholfen: nach 8 Wochen Behandlung war der Kot fest und so ist es auch geblieben!
Bei Fragen dazu gern pn an mich.

Gute Besserung für deinen Toni!
 
Ja, an Colostrum hatte ich auch schon gedacht, habe es aber bis jetzt noch nicht ausprobiert, weil es halt nicht ganz billig ist. Vielleicht werde ich es doch mal kaufen...

Das mit dem Darmmittel von Heel hört sich ja ganz gut an. Ich hoffe (!!!), der helle, flüssige Durchfall bei Toni vor drei Tagen, war nur ein Zufall (bzw. "Unfall"), denn seitdem haben alle wieder geformten Kot.

Othellos Immunsystem (er hat auch Herpes) habe ich eigentlich mit Lysin ganz gut im Griff. Glücklicherweise spricht Othello auch total super auf homöopathische Medikamente an.
 
Ja, an Colostrum hatte ich auch schon gedacht, habe es aber bis jetzt noch nicht ausprobiert, weil es halt nicht ganz billig ist. Vielleicht werde ich es doch mal kaufen...

Auf den ersten Blick ist es wirklich recht teuer. Aber man rechnet für 7kg Katze nur 1Gramm Colostrum pro Tag, da kommt man mit 50g eigentlich eine ganze Zeit hin. Ok, ich kaufe bei meinen Dreien gleich die 100g Dose, aber ich hab ja auch insgesamt 20kg Katze 😀 zu versorgen.....

Othellos Immunsystem (er hat auch Herpes) habe ich eigentlich mit Lysin ganz gut im Griff. Glücklicherweise spricht Othello auch total super auf homöopathische Medikamente an.

Bei uns sind auch überwiegend homöopathische/alternative Mittel im Einsatz.
Wenn du magst, können wir uns darüber mal per pn oder Tel. austauschen. Ich lerne gerne dazu!
 
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Bei uns sind auch überwiegend homöopathische/alternative Mittel im Einsatz.
Wenn du magst, können wir uns darüber mal per pn oder Tel. austauschen. Ich lerne gerne dazu!

Ja, gerne! (Wobei: Sooo aufregend ist das gar nicht, was ich da so gebe😛. Ich bin durch Antonios Züchterin zur Homoöpathie gekommen, das war echt ein glücklicher Zufall).

Ihr habt ja auch gerade `nen ordentlichen Krankheitsschub durch, wie ich im "Futterverweigerungsthread" gelesen habe🙁.
 

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