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DerTommy86
Gast
Hallo,
um das ganze mal in's richtige Unterforum zu verschieben....
Ich hab mich ja gestern kurz vorgestellt und berichtet, dass eine unserer Miezen grad in der Tierklinik ist:
Die Tierärztin hat vorhin meine Freundin angerufen, woraufhin diese mich unter Tränen aus der Innenstadt angerufen hat und meinte, dass es der kleinen Maus schlechter geht und ich solle in der Klinik anrufen und mit denen reden.
Die Ärztin konnte mir aber auch nur sagen, dass sich ihr Zustand über Nacht verschlechtert hat und sie womöglich eine Bluttransfusion braucht. Man warte aber noch auf die Ergebnisse des Blutbilds und könne keinen konkreten Befund erstellen. Es gibt nur einige Hinweise, denen man nachgeht: Es könnte sich um Gelbsucht handeln, aber wo die herkommt bleibt abzuwarten... Vielleicht eine Virusinfektion, dabei is Yin aber ne reine Wohnungskatze (dafür, wie bereits beschrieben, eine mit nem sehr schwachen Immunsystem). Es könnte sich auch um nen Tumor handeln, Indiz dafür sind die stak geschwollenen Lymphknoten, die sie schon seit ner Ewigkeit hat, von der eine andere Ärztin aber mal meinte das sei nur so, weil sie halt ständig verschnupft ist...
Naja, also unterm Strich keine guten Nachrichten, sondern nur mehr Sorgen...
Und kostentechnisch kann ich mittlerweile mit einem Betrag zwischen 1.000 und 1.200€ rechnen.... Abhängig davon, ob ich auf die Schnelle eine Spenderkatze für die Transfusion auftreiben kann, oder ob die Klinik einen finden muss. Leider ist ihre Schwester laut Ärztin zu klein für ne richtige Tranfusion. Hab vorhin schon bei der "Hobbyzucht" angerufen und mich danach erkundigt, ob man zufällig noch weiss bei wem die restlichen Katzen des Wurfs sind, aber anscheinend sind von den drei Geschwistern von Yin & Yang zwei tot (überfahren) und nach der letzten telefoniert die Züchterin gerade...
um das ganze mal in's richtige Unterforum zu verschieben....
Ich hab mich ja gestern kurz vorgestellt und berichtet, dass eine unserer Miezen grad in der Tierklinik ist:
Yin war die jüngste Katze aus ihrem Wurf und hat seit ihrer Geburt ein relativ schwaches Immunsystem. Das Näschen ist eigentlich permanent verschnupft, sie niest oft und hat eigentlich alles langsamer gelernt, als ihre Schwester. Damit meine ich insbesondere Bewegungsabläufe, Sprünge zu schwer erreichbaren Stellen usw. Nach der Kastration hat sie satte zwei Tage länger gebraucht, um sich von der Narkose zu erholen, als ihre Schwester Yang. Damals war ich zum ersten Mal kurz davor, mit ihr in die Tierklinik zu fahren, weil das völlig bedröppelte Fellbündel eine arg flache Atmung hatte... Sie hat sich aber wieder erholt und ansonsten keinerlei Probleme gemacht und gehabt. Bis vor kurzem:
Meine Freundin war ne Woche im Urlaub und ich konnte täglich nur morgens und abends zu ihr fahren, um mich um die Miezen zu kümmern. Dementsprechend spät ist mir auch aufgefallen, dass Yin sehr teilnahmslos wirkte und kaum noch gefressen hat (sie ist eigentlich immer die erste, die am Futternapf steht und die letzte, die ihn wieder verlässt). Demgegenüber hat sie leicht vermehrt Wasser zu sich genommen, aber jetzt nicht exorbitant viel.... Zumindest hat es mich stutzig gemacht. Zwischenzeitlich ist meine Freundin auch wieder nach Hause gekommen und wir haben Yin öfter beobachtet, aber an ihrem Befinden hat sie nichts geändert.
Gestern Abend haben wir sie dann in die Tierklinik gefahren. Nach der ersten Untersuchung stand lediglich fest: Sie hat Bauchschmerzen und Flüssigkeitsmangel. Die Ärztin hat ne Röntgenaufnahme veranlasst, für den Fall dass sie etwas verschluckt hat. Die fiel aber negativ aus, also haben wir sie über Nacht dort gelassen (sie hat ne Infusion und Schmerzmittel bekommen) und heute Vormittag weiteres abgewartet. Am Telefon meinte die Ärztin, dass weiterhin kein Befund fest stünde und man sie länger dort behalten müsse, da an einem Sonntag keine Anfertigung von Blutbildern möglich ist. Jetzt ist die arme Maus immer noch alleine in der Tierklinik, meine Freundin kommt ausm Weinen nicht mehr raus und ich sitz auch wie auf heissen Kohlen hier... das ist echt furchtbar
Die Tierärztin hat vorhin meine Freundin angerufen, woraufhin diese mich unter Tränen aus der Innenstadt angerufen hat und meinte, dass es der kleinen Maus schlechter geht und ich solle in der Klinik anrufen und mit denen reden.
Die Ärztin konnte mir aber auch nur sagen, dass sich ihr Zustand über Nacht verschlechtert hat und sie womöglich eine Bluttransfusion braucht. Man warte aber noch auf die Ergebnisse des Blutbilds und könne keinen konkreten Befund erstellen. Es gibt nur einige Hinweise, denen man nachgeht: Es könnte sich um Gelbsucht handeln, aber wo die herkommt bleibt abzuwarten... Vielleicht eine Virusinfektion, dabei is Yin aber ne reine Wohnungskatze (dafür, wie bereits beschrieben, eine mit nem sehr schwachen Immunsystem). Es könnte sich auch um nen Tumor handeln, Indiz dafür sind die stak geschwollenen Lymphknoten, die sie schon seit ner Ewigkeit hat, von der eine andere Ärztin aber mal meinte das sei nur so, weil sie halt ständig verschnupft ist...
Naja, also unterm Strich keine guten Nachrichten, sondern nur mehr Sorgen...
Und kostentechnisch kann ich mittlerweile mit einem Betrag zwischen 1.000 und 1.200€ rechnen.... Abhängig davon, ob ich auf die Schnelle eine Spenderkatze für die Transfusion auftreiben kann, oder ob die Klinik einen finden muss. Leider ist ihre Schwester laut Ärztin zu klein für ne richtige Tranfusion. Hab vorhin schon bei der "Hobbyzucht" angerufen und mich danach erkundigt, ob man zufällig noch weiss bei wem die restlichen Katzen des Wurfs sind, aber anscheinend sind von den drei Geschwistern von Yin & Yang zwei tot (überfahren) und nach der letzten telefoniert die Züchterin gerade...