Der neue Herr im Haus - Sehr schüchterner Kater zieht ein

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Zusammenfassung unserer Redaktion

Hinweis: Die ursprüngliche Fragestellung wurde gelöscht. Es sind aber noch weitere Antworten vorhanden.
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Hallo und willkommen im Forum 🙂

Schön, dass du dem Kater eine Chance gibst! Es kann gut sein, dass er sehr schnell auftaut, wenn er wieder ein eigenes Zuhause hat, ein Tierheim ist ja eine Riesenumstellung für eine Katze, die außer den eigenen vier Wänden noch nie was von der Welt gesehen und bisher auch immer ohne andere Katzen gelebt hat.

Bereite ihm mal ein eigenes Zimmer für den Einzug vor und lass ihn da ankommen. Dann mal einige Tage abwarten und je nachdem wie er sich verhält, dann weiter vorgehen.
Guck mal hier: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/der-umgang-mit-wildlingen-und-seeehr.html

Katzen in dem Alter sind in der Regel übrigens schon noch vergesellschaftbar, nur so als Hinweis für später 😉 Aber jetzt lass ihn erst einmal ankommen.
 
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Am Anfang: alle Zeit der Welt lassen.

Wenn er ankommt, dann lass ihn in ein Zimmer mit Rückzugsmöglichkeiten. Am besten aber Ecken, in die du auch gut sehen kannst und nicht unterm Sofa oder unterm Bett. Diese schlechten Lücken am besten vorher schließen. Aber hinter der Couch (wo man 1x am Tag einen Kontrollblick machen kann) oder Höhlen oder Kartons mit Decken drüber, eignen sich gut.

Futter und Klo so nah wie möglich ans Versteck stellen und ihn dann einfach mal in Ruhe lassen. Innerhalb von 48 Stunden sollte er aber zumindest irgendwas fressen. Thunfisch, Leberwurst, Brathähnchen (nicht die Haut, nur das ungewürfte innere Fleisch), Supermarktfutter (gourmet gold soufflee) und Trockenfutter eignen sich dazu gut. Das riecht stark und animiert ihn vielleicht, ein wenig zu fressen.
Katzenmilch ist auch gut, denn manchmal fällt es ihnen leichter, einfach nur Flüssigkeit zu schlabbern. Und da hat er zumindest ein paar Kalorien.
Wichtig ist, dass er innerhalb von 48 Stunden wenigstens ein bisschen was frisst.

Wenn er frisst und aufs Klo geht (wenn auch nur heimlich), dann setz dich zu ihm. Am besten so, dass er dich sieht, aber du ihn nicht. Oder dass er dich zumindest wahrnimmt. Und dann mach gar nichts. Du kannst mit leiser Stimme ihm was vorlesen. Oder mal ein leises Bällchen rollen lassen. Aber lass ihn in Ruhe.

Und dann hilft nur Geduld, Geduld, Geduld.

Alles Gute und super, dass du ein Scheuchen nimmst.
Halt uns bitte auf den Laufenden. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt!
 
Hallo 🙂

Ich finde es klasse, dass du diesem Kater eine Chance geben möchtest. Mit Geduld, noch mehr Geduld und ein bisschen Einfühlungsvermögen wird er sicher aufblühen!

Da du Katzen ja bereits kennst, sind dir sicher ein paar "kätzische" Kommunikationswege vertraut? Gerade bei Scheuchen finde ich das sehr wichtig - zum einen dass man selbst klare Signale setzt, zum anderen dass man auch ein offenes Auge hat für die Zeichen der Katze (oder in diesem Falle des Katers). Ihm gegenüber höflich distanziert bleiben, ihn freundlich anblinzeln, das hilft alles schon.

Ich würde dir empfehlen, vor Ankunft des Katers (wie heißt er denn?) erstmal vor allem ein Zimmer für ihn vorzubereiten - oder zumindest die Wohnung so zu gestalten, dass er reichlich Rückzugsmöglichkeiten hat. Vermutlich wird er erstmal einige Zeit in einem Versteck leben, daher schau dich am besten vorher in deiner Wohnung um, ob da schlechte Plätze wären, die er wählen könnte - ich sage nur hinter Küchenanrichten, Kühlschrank oder ähnliches. Da würde ich dann von vornherein die Zugänge verschließen. Biete ihm einfach zurückgezogene, bequeme Schlafplätze an, und die Möglichkeit ungestört zu Futter und Klo zu gehen. Damit meine ich, wenn du z.B. abends viel Zeit auf dem Sofa verbringst, dann sollte er nicht vor dir vorbei müssen, um zu fressen etc.

Darüber hinaus: Gib ihm Zeit und warte erstmal ab, ob er wirklich SO schüchtern ist. Vielleicht ist er mit der Situation im Tierheim auch nur arg überfordert und gibt sich zu Hause ganz anders - wenn er erkannt hat, dass er zu Hause angekommen ist 🙂 Und mit "Zeit" meine ich nicht nur zwei Tage. So ein Tierchen funktioniert eben nicht nach Lehrbuch. Am besten solltest du ihn nicht bedrängen und auch nicht aktiv versuchen, dich mit ihm anzufreunden - ein zurückhaltender Kater empfindet das eher als aufdringlich und unhöflich. Lass ihn auf dich zukommen. Lies ihm in Ruhe etwas vor (dabei kommt man auch nicht in Versuchung, ihn anzustarren), damit er sich an deine Stimme gewöhnt. Gib ihm die Möglichkeit, an deinen Händen zu schnuppern, wenn er sich von sich aus (!) nähert.

Ich habe diese Sorgen insofern hinter mir, als ich letztes Jahr zwei Scheuchen adoptiert habe... ich hatte zugegebenermaßen nicht damit gerechnet, das sie SO scheu sein würden, aber so hatte ich dann einen Kater, der (+/-) einen Monat unter dem Sofa gelebt hat 😳 Es geht schon an die Nerven, aber es ist dann umso schöner, wenn man beobachten kann, wie so ein Kerli langsam auftaut.

Darüber hinaus muss ich sagen, dass ich etwas skeptisch bin, ob ein dreijähriger Kater absolut unverträglich mit anderen Katzen ist. Aber diese Überlegung würde ich für den Moment zurückstellen, da du ja noch gar nicht einschätzen kannst, wie er charakterlich ist. Käme denn generell ein zweiter Kater für dich in Frage, nach einer Weile? Es wäre doch schade, wenn ein so junger Bengel sein ganzes Leben alleine verbringen müsste.
 
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Gib ihm was frisches.
Trockenfutter riecht intensiver und regt mehr zum fressen an.
Im Moment ist wichtig, dass er regelmäßig frisst und sich einlebt. Ein paar Tage ist das schon ok - aber biete ihm immer wieder auch Nassfutter an.

Was hat er vorher bekommen? Nassfutter oder Trockenfutter?

Und das hört sich doch schon gut an, dass er sich schon raustraut und alles erkundet. Das geht jetzt schneller als du denkst.
 
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also kennt er Nassfutter - dann wird er es später auch fressen.
Gib ihm in den ersten Tagen einfach das, was er gerne mag und frisst. Nassfutter notfalls auch stark riechendes Supermarktfutter.

Gesunde Ernährung ist der zweite Schritt - der erste ist, dass er sich einlebt und seine Unsicherheit verliert.

Das wird schon!
 
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Das er anfängt, sich wohl zu fühlen 😀
Das schmatzende Gräusch könnte noch ein wenig Unsicherheit sein. So nach dem Motto - die klingt nett, aber so ganz trau ich ihr noch nicht 😉

Das ist doch prima, dass er sogar nach dem Staubsaugen hervorkommt und futtert und sich vor dir putzt!
Wenn ich staubsauge seh ich erstmal von meinen dreien nichts 😀 Ok, Lise und Emmy kommen schnell wieder an, aber die scheue Marie ist erstmal für eine ganze Weile unsichtbar.

Du machst super Fortschritte!! Das geht jetzt dann ganz schnell, wirst sehen!

Und wenn er mal wieder hervorkommt, wäre ein Bild schön 😀
 
ich abonniere auch mal. Bin gespannt, wie sich Lord weiterhin bei euch einlebt
 
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Hey das ist ja super!!!
Ja wenn sie mal verstanden haben, dass es ihnen gut geht, dann tauen sie schnell auf.
So ein süßer Kerl, der Mylord 😉 :pink-heart:

Jetzt warte noch ein wenig, bis er wirklich Vertrauen zu dir hat und dann lass ihn vom Tierarzt mal checken. Danach kann es zwar sein, dass er sich verkriecht, aber er baut das Vertrauen dann schnell wieder auf!

Gratuliere!!
 
Ja super!! 🙂 Das ging ja wirklich richtig flott, Glückwunsch!
Ich würde ihm auch noch etwas Zeit geben und ihn dann mal dem Tierarzt vorstellen.

Die Macke am Ohr ist nicht bedenklich, wenn sie bereits abgeheilt ist, das haben so einige Katzen, die sich mal richtig gekloppt haben 😉
Aber das viele Trinken finde ich auch auffällig, wenn du den Eindruck hast, dass das schlimmer wird, würde ich schon sehr zügig zum Tierarzt und ein Blutbild mit allen Organwerten veranlassen.
 
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Ok, wenn er viel Trockenfutter gefressen hat, kann es natürlich sein, dass das viele Trinken daher kommt. Behalte das aber trotzdem im Auge, bitte.

Guck mal hier zum Thema "Protestpinkeln": http://quadropodium.de/?p=454
Eine Katze ist nie unsauber, um den Menschen zu ärgern - da steckt immer ein Grund dahinter, den es zu finden gilt.
 
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Sehr schön, dass er sich doch nicht als so scheu herausgestellt hat! Ein hübscher kleiner Kerl.

Auch wegen den Krallen würde ich erstmal schauen, ob er die Kratzbäume noch ausgiebig nutzt. Wenn er sich im Tierheim lange so verkrochen hat, hatte er vielleicht nicht viel Gelegenheit zur Krallenpflege.

Rhaelle, ich möchte dir nicht zu nahe treten, da ich schon das Gefühl habe, du willst für den kleinen Lord das beste 🙂 Und weil ich mich immer freue, wenn ein Scheuchen (oder ein vermeintliches Scheuchen!) eine Chance bekommt. Aber ich habe auch deinen anderen Thread gelesen und möchte dir ans Herz legen, sprich bitte mit deinem Partner über einen zweiten Kater.

Er will ja offensichtlich an eurem Leben teilhaben, und das ist gut so - aber wie soll er das, wenn ihr nicht immer da seid, er dann auch nicht ins Schlafzimmer darf? Das ist doch schade.
 
Ich feu mich auch grad, dass der Kleine nun doch schneller als gedacht auftaut 🙂

Ich frage mich aber, warum ihr einen so jungen Kater geholt habt?
Mit seinen 3 Jahren kann er kein Einzelkater sein, dafür ist er viel zu jung. Insofern müsst ihr über einen Kumpel für ihn nachdenken.
Sicher braucht er noch Zeit, um sich einzugewöhnen.
Aber ich meine nicht, er braucht "alle Zeit der Welt", sondern er braucht - nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, so schnell es eben möglich ist - ein "ganz normales Katerleben" 🙂 und das schließt nunmal artgenössische Gesellschaft mit ein.

Wichtig wäre dann aber, dass der Kumpel sorgfältig/passend ausgesucht wird und eine langsame Zusammenführung gemacht wird. Beide Faktoren spielen eine Rolle, so könnt ihr beeinflussen, dass die beiden sich auch dauerhaft gut verstehen werden.
Von daher - wenn ihr euch jetzt oder eben sehr bald schon auf die Suche nach einem passenden Kumpel macht wird es ja eine ganze Weile dauern, bis er auch einzieht und dann noch eine ganze Weile, bis die beiden sich so gut angefreundet haben, dass sie entspannt miteinander umgehen.

Wenn ihr das lieber nicht möchtet, ist das irgendwo auch verständlich - gerade für Anfänger kann eine Zusammenführung mit einer Katze, die lange allein gehalten wurde, eine Herausforderung sein...
Nur eben dann frage ich mich, warum ihr euch keinen älteren Einzelkater geholt habt?
Einer, der wirklich schon so lange allein gelebt hat, dass er mit anderen Katzen unverträglich ist?

"Einzelkater" entwickeln zwangsläufig Verhaltensauffälligkeiten, eben weil sie fehlenden Kontakt mit Artgenossen irgendwie kompensieren müssen, und von daher sollten sie nur in Freigang vermittelt werden. Oder zu Leuten, die deutlich mehr Zeit für sie aufbringen können, sprich Rentner oder Familien, in denen mindestens einer immer im Haus ist.
Dass wir uns für den Kater interessierten sorgte im Heim für große Verwunderung. Man sagte uns, dass der Kater sehr viel Zeit benötigen wird, um wieder aufzutauen und deswegen eigentlich vollkommen uninteressant für potentielle Katzenkäufer sei. Vor allem weil niemand uns so genau sagen könnte, wie seine Beziehung zu deinem vorherigen Halter denn nun wirklich gewesen ist.

Mich schreckt das vom Kauf nicht ab;
Aber warum nicht? Da ihr ihm keinen Freigang bieten könnt, und auch nicht die gesamte Wohnung als Revier zugänglich macht, drängt sich die Frage auf, ob ihr nicht berufstätig seid? Und eben, ob sich die berufliche Situation nicht irgendwann ändern wird?
Einzeln gehaltene Kater brauchen mehr Zeit, mehr Beschäftigung, mehr Auslastung seitens Dosi.
Nicht nur jetzt in der "Eingewöhnungszeit" damit er "auftaut". Sondern jahrelang.
Katzen können sehr alt werden, da musst du für eine "Einzelkatze" damit rechnen, dass du nun jahrelang täglich viel Aufwand für ihn betreiben musst. Täglich 8 Stunden allein sein geht einfach nicht.

Von daher kann ich die Bedenken des THs nachvollziehen - warum wolltet ihr unbedingt diesen einen Kater?
Ich frage das, weil es sich so anliest, dass ihr keinen weiteren Kater wollt. Dann hättet ihr aber einen viel älteren holen sollen. Ab 8 Jahre. Wobei es Katzen gibt, die sich nach 8 Jahren ohne Artgenosse tierisch über nen Kumpel gefreut haben🙂. Sicher sind das Ausnahmen. Damit möchte ich nur unterstreichen, dass euer Kater viel zu jung ist um überhaupt als "Einzelkater" bezeichnet zu werden.

Er zeigt jetzt schon ganz typische Verhaltensauffälligkeiten.
Einzeln gehaltene Katzen sind sehr anhänglich, brauchen viel Auslastung, ein großes Revier etc...
Er darf in bestimmte Räume nicht, das geht auf Dauer nicht gut...
Er ist neugierig und will die Gegend erkunden, das ist typisch für unausgelastete Kater, dass sie jede Gelegenheit nutzen, etwas zu entdecken (Schubladen ausräumen, Müllsacke zerschreddern, etcetc)

Bitte nicht falsch verstehen. Ich meine nicht, dass "morgen" ein Kumpel einziehen soll.
Aber ich meine, der Kater ist so jung, da müsst ihr bald einen Kumpel einziehen lassen und von daher war es mir ein Bedürfnis ein wenig Gedankenfutter einzuschieben 😉
Er fängt schon an zu pinkeln. Keine Katze pinkelt aus Protest. Selbst wenn es tatsächlich keinen konkreten Anlass dazu gibt, dann ist es ein heischen nach Aufmerksamkeit, das aber nicht aus einem simplen "beachtet mich mehr!" entsteht, sondern aus einem echten Mangel, der kompensiert werden muss. Ihr könnt ihn auslasten so viel ihr wollt, mit einem alten Kater würde das evtl funktionieren, aber bei so einem jungen Kater wird das nix helfen, ihr könnt ihm nunmal keinen Artgenossen ersetzen.

Die Probleme mit ihm werden nicht besser, denn je entspannter er bei euch sein wird (immer mehr auftaut 🙂) desto stärker wird sich sein natürlicher Drang nach einem Kumpel äußern. Eben weil er so jung ist.
Er hat ja niemanden, mit dem er sich auf kätzische Art die Zeit vertreiben kann.
Wenn dein Partner dagegen ist, verstehe ich nicht, warum ihr euch nicht für ein wesentlich älteres Tier entschieden habt...

Auch seine Schüchternheit, egal nun, was für einen Ursprung sie hat, überwindet ein Kater am besten, wenn er sieht, wie unbefangen ein Artgenosse mit Menschen umgeht.
Wenn ihr mit ihm jetzt etliche "vertrauenbsbildende Maßnahmen" macht, ist das natürlich toll, wenn er nun schnell auftaut 🙂 aber ihr müsst das auch langfristig betrachten. Langfristig wird nur das verstärkt, was dich ohnehin schon stört - dass er immer stärker auf euch fixiert ist. Mit sich und seiner Zeit nichts besseres anzufangen weiß, als Schubladen auszuräumen, euch hinterherzulaufen, das wird sich steigern, die Liste der "typischen Verhaltensauffälligkeiten" ist lang.

Also gib ihm Zeit, sich etwas einzugewöhnen - aber warte nicht zu lange, denn je länger er sich daran gewöhnt, dieses ohnehin begrenzte Revier für sich allein zu beanspuchen, desto schwerer wird es ihm fallen, es später zu teilen.

Es ist eine Entschedung, die ihr auf lange Sicht gesehen treffen müsst, von daher sprich mit deinem Partner, es müssen langfristig einfach Lösungen her, dass das Revier um einiges größer wird und eben auch eine langsame Zusammenführung bei euch stattfinden kann.

Hier im Forum bekommt ihr viele wertvolle Tipps, welcher Kater am besten passen könnte und wie ihr die langsame Zusammenführung gestalten könnt 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh - da bin ich jetzt aber mal gespannt, wie es weiter geht!
 

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