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frannie
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2009
- Beiträge
- 25
- Ort
- Wildau
Hallo alle miteinander!
Ich bin neu im Forum, hab mich schon etwas umgeschaut und wäre für ein paar gute Tips sehr dankbar. Hier die Situation:
Ich lebe mit meinem 1 3/4 Jahre alten Norweger-Mischling Seamás und meinem Lebensgefährten in der Stadt. Da unser beider Beruf uns in letzter Zeit viel fordert und wir weniger daheim sind, haben wir uns überlegt eine Zweitkatze wäre genau das Richtige für den verspielten, munteren Kater.
Also haben wir uns beraten lassen, sind zu einer Dame vom Tierschutz und haben dort eine 3/4 Jahr junge Britin geholt. Sie stammt angeblich aus einer vernachtlässigten BKH Zucht und ist kaum Menschenkontakt gewohnt, kann sich anderen Katzen gegenüber jedoch ganz gut behaupten.
Seit fünf Tagen wohnt die kleine Britin Fiona jetzt bei uns uns sie ist wirklich sehr scheu. Die ersten drei Tage ist sie gar nicht unterm Bett hervor gekommen und fauchte, wann immer man ihr zu nah kam. Gegessen uns getrunken hat sich jedoch nach dem ersten Tag gut.
Meinem Norweger-Mix hab ich gleich klar gemacht, dass er weiterhin meine Nummer 1 ist, um den Neid so gering wie möglich zu halten. Er bekommt zuerst essen, wird ganz lieb gestreichelt etc. Aus den Begegnungen der Beiden halten wir uns auch komplett raus. Seamás begegnet ihr neugierig und munter. Nähert sich immer mal wieder, erntet dann ein Fauchen bzw. Knurren . Hiebe gab es zwischen beiden noch nicht. Fiona verkriecht sich dann immer unters Bett, wo Seamás nicht folgt.
Auch wenn mein Freund oder ich uns ihr nähern, verkriecht sie sich schnell. (Vielleicht wurde sie geschlagen? Wir können sie noch nicht genug berühren, um da etwas zu sehen.) Wir würden es der kleinen gern leichter machen, sie animieren auch mal auf eigene Faust die Wohnung zu erkunden. Das muss doch total langweilig sein, so den ganzen Tag unterm Bett. Habt ihr eine Idee, womit wir das Eingewöhnen noch etwas erleichtern können?
thx
Frannie
Ich bin neu im Forum, hab mich schon etwas umgeschaut und wäre für ein paar gute Tips sehr dankbar. Hier die Situation:
Ich lebe mit meinem 1 3/4 Jahre alten Norweger-Mischling Seamás und meinem Lebensgefährten in der Stadt. Da unser beider Beruf uns in letzter Zeit viel fordert und wir weniger daheim sind, haben wir uns überlegt eine Zweitkatze wäre genau das Richtige für den verspielten, munteren Kater.
Also haben wir uns beraten lassen, sind zu einer Dame vom Tierschutz und haben dort eine 3/4 Jahr junge Britin geholt. Sie stammt angeblich aus einer vernachtlässigten BKH Zucht und ist kaum Menschenkontakt gewohnt, kann sich anderen Katzen gegenüber jedoch ganz gut behaupten.
Seit fünf Tagen wohnt die kleine Britin Fiona jetzt bei uns uns sie ist wirklich sehr scheu. Die ersten drei Tage ist sie gar nicht unterm Bett hervor gekommen und fauchte, wann immer man ihr zu nah kam. Gegessen uns getrunken hat sich jedoch nach dem ersten Tag gut.
Meinem Norweger-Mix hab ich gleich klar gemacht, dass er weiterhin meine Nummer 1 ist, um den Neid so gering wie möglich zu halten. Er bekommt zuerst essen, wird ganz lieb gestreichelt etc. Aus den Begegnungen der Beiden halten wir uns auch komplett raus. Seamás begegnet ihr neugierig und munter. Nähert sich immer mal wieder, erntet dann ein Fauchen bzw. Knurren . Hiebe gab es zwischen beiden noch nicht. Fiona verkriecht sich dann immer unters Bett, wo Seamás nicht folgt.
Auch wenn mein Freund oder ich uns ihr nähern, verkriecht sie sich schnell. (Vielleicht wurde sie geschlagen? Wir können sie noch nicht genug berühren, um da etwas zu sehen.) Wir würden es der kleinen gern leichter machen, sie animieren auch mal auf eigene Faust die Wohnung zu erkunden. Das muss doch total langweilig sein, so den ganzen Tag unterm Bett. Habt ihr eine Idee, womit wir das Eingewöhnen noch etwas erleichtern können?
thx
Frannie