Aurora87
Erfahrener Benutzer
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- 16. November 2011
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- Ort
- Marl
Hallo ihr Lieben,
vllt. hat schon der Ein oder Andere gelesen dass ich am Freitag nach sehr kurzer schwerer Krankheit meine Tiana gehen lassen musste.
Diagnose FIP und es ging so unfassbar schnell.
Nun habe ich hier sehr viel gelesen und sitze nun hier und plage mich ob ich zu schnell aufgegeben habe.
Eig. ist mir klar, dass wir wohl nichts mehr hätten tun können.
Meine Maus hat Mittwoch noch gefressen, am Donnerstag wollte sie dann nichts mehr, bzw. nur noch ganz wenig und Freitag hat sie das Fressen ganz eingestellt.
Wir sind Donnerstag mit ihr zum Arzt wo zunächst Blut genommen wurde und wir bis Freitag späten Nachmittag auf die Ergebnisse hätten warten sollen. Ich hatte Freitag Früh aber keine Ruhe und wir sind mit ihr zu einem Tier Gesundheitszentrum bei dem ich wusste, dass sie das Blut Vorort untersuchen.
Zu der Blutuntersuchung kam es jedoch gar nicht mehr.
Das Röntgenbild zeigte eine ca. 5 Fach vergrößerte Leber und dass der Bauchraum komplett mit Flüssigkeit gefüllt war. Die TA hatte dann punktiert und hat FIP nachgewiesen... ich habe auch ehrlich gesagt nicht mehr gefragt wie der Test genau aussah usw. Sie hat gesagt es ist FIP und mir war klar dass wir nichts mehr tun können.
Meine Maus hat nicht mehr gefressen, viel getrunken, ihr Urin war extrem Gelb, ihre Haut war schon gelb und morgens am Freitag hat sie zweimal gelbes Sekret erbrochen. Wie gesagt, ihr Bauchraum war voll Flüssigkeit und die Leber war um ein vielfaches vergrößert und trotzdem sitze ich nun hier und frage mich ob wir doch noch etwas hätten tun können. Sie ist noch rumgesprungen und wirkte augenscheinlich nicht krank.
Diese Schuldgefühle zerfressen mich noch zusätzlich zu der schrecklichen Trauer meine Seelenkatze verloren zu haben.
Ich weiß dass ich jetzt eh nichts mehr tun kann aber vllt. geht/ging es ja noch jemandem ähnlich wie mir.
vllt. hat schon der Ein oder Andere gelesen dass ich am Freitag nach sehr kurzer schwerer Krankheit meine Tiana gehen lassen musste.
Diagnose FIP und es ging so unfassbar schnell.
Nun habe ich hier sehr viel gelesen und sitze nun hier und plage mich ob ich zu schnell aufgegeben habe.
Eig. ist mir klar, dass wir wohl nichts mehr hätten tun können.
Meine Maus hat Mittwoch noch gefressen, am Donnerstag wollte sie dann nichts mehr, bzw. nur noch ganz wenig und Freitag hat sie das Fressen ganz eingestellt.
Wir sind Donnerstag mit ihr zum Arzt wo zunächst Blut genommen wurde und wir bis Freitag späten Nachmittag auf die Ergebnisse hätten warten sollen. Ich hatte Freitag Früh aber keine Ruhe und wir sind mit ihr zu einem Tier Gesundheitszentrum bei dem ich wusste, dass sie das Blut Vorort untersuchen.
Zu der Blutuntersuchung kam es jedoch gar nicht mehr.
Das Röntgenbild zeigte eine ca. 5 Fach vergrößerte Leber und dass der Bauchraum komplett mit Flüssigkeit gefüllt war. Die TA hatte dann punktiert und hat FIP nachgewiesen... ich habe auch ehrlich gesagt nicht mehr gefragt wie der Test genau aussah usw. Sie hat gesagt es ist FIP und mir war klar dass wir nichts mehr tun können.
Meine Maus hat nicht mehr gefressen, viel getrunken, ihr Urin war extrem Gelb, ihre Haut war schon gelb und morgens am Freitag hat sie zweimal gelbes Sekret erbrochen. Wie gesagt, ihr Bauchraum war voll Flüssigkeit und die Leber war um ein vielfaches vergrößert und trotzdem sitze ich nun hier und frage mich ob wir doch noch etwas hätten tun können. Sie ist noch rumgesprungen und wirkte augenscheinlich nicht krank.
Diese Schuldgefühle zerfressen mich noch zusätzlich zu der schrecklichen Trauer meine Seelenkatze verloren zu haben.
Ich weiß dass ich jetzt eh nichts mehr tun kann aber vllt. geht/ging es ja noch jemandem ähnlich wie mir.