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Snowflake1
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. September 2019
- Beiträge
- 5
Hallo ihr lieben,
Hab mich grad ganz neu angemeldet nach gestrigem, langem Stöbern.
Gestern morgen fing alles an, grad aufgewacht bemerke ich dass meine jetzt gerade mal 5 Jahre alte Main Coon Dame Mira erbeochen hat.
Das an sich ist noch nichts ungewöhnliches, sie hat seid jeher immer mal wieder Probleme im Fellwechsel.
Alles noch gut.
Sitze dann grad mit meinem ersten Kaffee auf dem Sofa, da legt sie sich mit einmal flach auf den Boden, röchelt, erst nur etwas, dann immer stärker, Mäulchen etwas auf...sie schien schwer Luft zu bekommen.
Mein erster Gedanke: sie muss gleich nochmal brechen.
Dem war nicht so was ich schnell merkte.
Nächster: sie hat was aspiriert!
Katzi geschnappt und schnell die 3kg zum Arzt gelaufen. Irgendwas stimmte nicht, das hatte ich im Bauchgefühl.
Auf dem Weg wars immer kurz besser, dann wieder da das röcheln.
Angekommen, alles geschildert hatte der Tierarzt eigentlich noch geschlossen, sie haben sie jedoch als Notfall dennoch sofort drangenommen.
Ärztin war auch erst der Meinung da steckt was vom erbrochen in der Luftröhre.
Sie begann blau zu werden, ich am Rande der Panik.
Also schnell, Narkose und mit dem Endoskop rein.
Ich sollte Zuhause abwarten, frühstens am Abend könnte man was genaues sagen.
Kaum Zuhause kam schon ein Anruf:
Luftröhre war frei...bis auf weissen Schaum.
Eine Lungenembolie.
Und zwar aufgrund eines, in einem schnellen Ultraschall sofort erkennbaren stark vergrösserten Vorhofs! (Statt 14mm sind es 27!)
Ein Herzproblem?!
Ich war völlig baff.
Sie hatte nie irgendein Problem, abgesehen vom zuviel Fell schlucken beim putzen, sie war bis zum morgen Top Fit, hat gespielt, getobt, lag nachts schnurrend bei mir im Bett...
Kein Anzeichen das irgendwas nicht stimmte!
Der Akute Notfall der Atemnot war erstmal geschafft, jetzt kam das Herzproblem.
Es hatte sich ein Thrombus im Vorhof gebildet, daher kam die Embolie in der Lunge.
Zud war die Lumge voller Wasser.
Gab sofort Entwässerung, Cortison, Herzmedi...das volle Programm.
Gestern abend noch konnte man mir wenig Hoffnung machen, es hiess ich solle mich darauf vorbereiten sie heute erlösen zu müssen.
Furchtbarste Nacht überhaupt!
Sie war doch so jung, vorher top fit...und jetzt auf einmal das?!
Heute morgen dann kam wieder ein Anruf, sie spricht super auf die Medis an, Lunge wieder frei, soweit den Umständen entsprechend stabil.
Fürs einschläfern wäre es im Grunde zu früh.
Mir fiehlen 100000 Steine vom Herzen!
Jetzt hab ich sie Zuhause, mit drei Medikamenten, fressen mochte sie noch nichts, trinken schon.
In 10 Tagen wenn sonst nichts ist muss ich wieder hin.
Jetzt stellen sich mir gleich mehrere Fragen:
Sie ist sehhrrr wackelig auf den Beinen, die Hinterbeine rutschen ihr immer weg, kann sie gar nicht drauf stehen.
Kommt das noch von der Narkose gestern?
Dem dazu allgemeinen Zustand (eben dass sie dem Tod quasi gerade noch von der Schippe gesprungen ist) oder bleibt das so?
Schwach ist sie auch sehr, kann man ihr nach der Nacht auch nicht verübeln denke ich.
Wird die Eneegie wohl wiederkommen?
Denn das Herz war ja nun schon lange unbemerkt so gross, oder bleibt sie so schlaff und matt?
Sie schnurrt seid sie mich gesehen hat ohne Pause vor sich hin, es klingt jedoch noch ein bisschen kratzig/röchelnt und ab und zu ist ein kleiner Huster dabei.
Ist das nach der Behandlung mit dem Endoskop normal? Kann das echt nicht einschätzen.
Am liebsten wollte sie kaum in der Wohnung gleich herum laufen, ihren Kratzbaum besteigen, aber das kann sie natürlich nicht.
Ich mache mir ziemlich Sorgen um die kleine, sie ist nicht meine erste Katze und ich meine mich vage zu erinnern dass unsere frühere auch nach einer Narkose (kastration) so schlapp und unkkordiniert war, nicht laufen konnte...aber das ist schon so lange her das ich beim besten Willen nicht mehr weis ob das noch am Tag der Narkose oder am nächsten war...?
Hoffe das hier villeicht jemand die bedenken kennt und (leider) ähnliches durchgemacht hat und etwas helfen kann.
Grad hab ich einfach nur furchtbare Angst.
Hab mich grad ganz neu angemeldet nach gestrigem, langem Stöbern.
Gestern morgen fing alles an, grad aufgewacht bemerke ich dass meine jetzt gerade mal 5 Jahre alte Main Coon Dame Mira erbeochen hat.
Das an sich ist noch nichts ungewöhnliches, sie hat seid jeher immer mal wieder Probleme im Fellwechsel.
Alles noch gut.
Sitze dann grad mit meinem ersten Kaffee auf dem Sofa, da legt sie sich mit einmal flach auf den Boden, röchelt, erst nur etwas, dann immer stärker, Mäulchen etwas auf...sie schien schwer Luft zu bekommen.
Mein erster Gedanke: sie muss gleich nochmal brechen.
Dem war nicht so was ich schnell merkte.
Nächster: sie hat was aspiriert!
Katzi geschnappt und schnell die 3kg zum Arzt gelaufen. Irgendwas stimmte nicht, das hatte ich im Bauchgefühl.
Auf dem Weg wars immer kurz besser, dann wieder da das röcheln.
Angekommen, alles geschildert hatte der Tierarzt eigentlich noch geschlossen, sie haben sie jedoch als Notfall dennoch sofort drangenommen.
Ärztin war auch erst der Meinung da steckt was vom erbrochen in der Luftröhre.
Sie begann blau zu werden, ich am Rande der Panik.
Also schnell, Narkose und mit dem Endoskop rein.
Ich sollte Zuhause abwarten, frühstens am Abend könnte man was genaues sagen.
Kaum Zuhause kam schon ein Anruf:
Luftröhre war frei...bis auf weissen Schaum.
Eine Lungenembolie.
Und zwar aufgrund eines, in einem schnellen Ultraschall sofort erkennbaren stark vergrösserten Vorhofs! (Statt 14mm sind es 27!)
Ein Herzproblem?!
Ich war völlig baff.
Sie hatte nie irgendein Problem, abgesehen vom zuviel Fell schlucken beim putzen, sie war bis zum morgen Top Fit, hat gespielt, getobt, lag nachts schnurrend bei mir im Bett...
Kein Anzeichen das irgendwas nicht stimmte!
Der Akute Notfall der Atemnot war erstmal geschafft, jetzt kam das Herzproblem.
Es hatte sich ein Thrombus im Vorhof gebildet, daher kam die Embolie in der Lunge.
Zud war die Lumge voller Wasser.
Gab sofort Entwässerung, Cortison, Herzmedi...das volle Programm.
Gestern abend noch konnte man mir wenig Hoffnung machen, es hiess ich solle mich darauf vorbereiten sie heute erlösen zu müssen.
Furchtbarste Nacht überhaupt!
Sie war doch so jung, vorher top fit...und jetzt auf einmal das?!
Heute morgen dann kam wieder ein Anruf, sie spricht super auf die Medis an, Lunge wieder frei, soweit den Umständen entsprechend stabil.
Fürs einschläfern wäre es im Grunde zu früh.
Mir fiehlen 100000 Steine vom Herzen!
Jetzt hab ich sie Zuhause, mit drei Medikamenten, fressen mochte sie noch nichts, trinken schon.
In 10 Tagen wenn sonst nichts ist muss ich wieder hin.
Jetzt stellen sich mir gleich mehrere Fragen:
Sie ist sehhrrr wackelig auf den Beinen, die Hinterbeine rutschen ihr immer weg, kann sie gar nicht drauf stehen.
Kommt das noch von der Narkose gestern?
Dem dazu allgemeinen Zustand (eben dass sie dem Tod quasi gerade noch von der Schippe gesprungen ist) oder bleibt das so?
Schwach ist sie auch sehr, kann man ihr nach der Nacht auch nicht verübeln denke ich.
Wird die Eneegie wohl wiederkommen?
Denn das Herz war ja nun schon lange unbemerkt so gross, oder bleibt sie so schlaff und matt?
Sie schnurrt seid sie mich gesehen hat ohne Pause vor sich hin, es klingt jedoch noch ein bisschen kratzig/röchelnt und ab und zu ist ein kleiner Huster dabei.
Ist das nach der Behandlung mit dem Endoskop normal? Kann das echt nicht einschätzen.
Am liebsten wollte sie kaum in der Wohnung gleich herum laufen, ihren Kratzbaum besteigen, aber das kann sie natürlich nicht.
Ich mache mir ziemlich Sorgen um die kleine, sie ist nicht meine erste Katze und ich meine mich vage zu erinnern dass unsere frühere auch nach einer Narkose (kastration) so schlapp und unkkordiniert war, nicht laufen konnte...aber das ist schon so lange her das ich beim besten Willen nicht mehr weis ob das noch am Tag der Narkose oder am nächsten war...?
Hoffe das hier villeicht jemand die bedenken kennt und (leider) ähnliches durchgemacht hat und etwas helfen kann.
Grad hab ich einfach nur furchtbare Angst.