C
cilu
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 23. April 2013
- Beiträge
- 312
Ci hat dicke Lymphknoten. Man möchte sagen, chronisch und mal mehr, mal weniger ausgeprägt, seit ich ihn habe (mit einem halben Jahr vom Tierschutz, wahrscheinlich dass er da mit Katzenschnupfen schon in Berührung war - er hatte auch bei mir noch eine fette Infektion mit Calici- und Herpes-Beteiligung).
Er hat immer mal matte und müde Tage, sieht manchmal auch ein bisschen "verquollen" aus, direkt nach dem Schlafen.
Er ist FIV und FelV negativ. Das letzte Blutbild (halbes Jahr her) war unauffällig.
In diesem Jahr werden sicher die Zähne noch wegen einer (eher leichten) Zahnfleischentzündung saniert.
Da werde ich noch mal ein Blutbild machen lassen.
Macht es Sinn, die Lymphknoten punktieren o.ä. zu lassen? Wenn er schon mal in Narkose liegt.
Oder einen Erregernachweis zu machen? (Aber von welchen Erregern? Rachen, Nase, Augen etc. sind klar und frei; die ZFE ist lokal und hängt eher nicht mit den Lymphknoten zusammen.)
Was kann denn das generell zu bedeuten haben? Ich bitte um Krankheitsphantasien ins Blaue hinein.
Ich habe ihn mehreren Tierärzten vorgestellt und alle meinten - als er jung war - das würde sich verwachsen. Später hatte er häufige Infekte und dann lag die Vermutung nahe, dass es daran liegen würde. Jetzt ist er die Infekte eigentlich los - ZFE ist erst seit kurzem akut - aber die Lymphknoten sind dick wie eh und je. Im Moment hat er wieder einen müden Tag und sie sind wieder dicker. Besonders auffällig ist das an den Lymphknoten unterm Kiefer, aber auch die anderen am Körper sind betroffen.
Ich hätte schon gerne, dass wir den dicken Dingern mal auf die Spur kommen.
Sie schrumpfen übrigens unter dem Einfluss von einigen ABs - Doxycyclin und Amoxiclav. Suanatem - gegen Zahnfleischentzündung - hat dagegen keinen Einfluss.
Er hat immer mal matte und müde Tage, sieht manchmal auch ein bisschen "verquollen" aus, direkt nach dem Schlafen.
Er ist FIV und FelV negativ. Das letzte Blutbild (halbes Jahr her) war unauffällig.
In diesem Jahr werden sicher die Zähne noch wegen einer (eher leichten) Zahnfleischentzündung saniert.
Da werde ich noch mal ein Blutbild machen lassen.
Macht es Sinn, die Lymphknoten punktieren o.ä. zu lassen? Wenn er schon mal in Narkose liegt.
Oder einen Erregernachweis zu machen? (Aber von welchen Erregern? Rachen, Nase, Augen etc. sind klar und frei; die ZFE ist lokal und hängt eher nicht mit den Lymphknoten zusammen.)
Was kann denn das generell zu bedeuten haben? Ich bitte um Krankheitsphantasien ins Blaue hinein.
Ich habe ihn mehreren Tierärzten vorgestellt und alle meinten - als er jung war - das würde sich verwachsen. Später hatte er häufige Infekte und dann lag die Vermutung nahe, dass es daran liegen würde. Jetzt ist er die Infekte eigentlich los - ZFE ist erst seit kurzem akut - aber die Lymphknoten sind dick wie eh und je. Im Moment hat er wieder einen müden Tag und sie sind wieder dicker. Besonders auffällig ist das an den Lymphknoten unterm Kiefer, aber auch die anderen am Körper sind betroffen.
Ich hätte schon gerne, dass wir den dicken Dingern mal auf die Spur kommen.
Sie schrumpfen übrigens unter dem Einfluss von einigen ABs - Doxycyclin und Amoxiclav. Suanatem - gegen Zahnfleischentzündung - hat dagegen keinen Einfluss.
Zuletzt bearbeitet: