K
kadnathur
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Oktober 2014
- Beiträge
- 40
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich lese schon seit etwa einem Jahr still mit und habe mich vor kurzem angemeldet. Leider habe ich bisher keine Lösung für mein Problem gefunden, deshalb nehme ich das als (leider etwas unangenehmen) Anlass für meinen ersten Beitrag hier im Forum. Ich entschuldige mich schon mal, falls es etwas länger wird.
Es geht um meinen Kater Karl (etwas über 1 Jahr alt) und seine Ohren. Diese waren schon immer etwas "angeschlagen", was nach "investigativem Rumprobieren" an einer Unverträglichkeit gegen Rind/Kalb/Büffel und verwandtem Fleisch lag. Nachdem wir passendes Futter gefunden haben, das auch kein verstecktes Rind etc. mehr zu enthalten scheint, waren die Probleme weitestgehend weg. Im Januar wurde er dann kastriert. Seitdem schlägt er sich wechselnd mit Ohrmilben und Ohrentzündungen rum. Wir waren mittlerweile bei 3 Tierärzten, die die unterschiedlichsten Medikamente (kann mich leider nicht an alle erinnern) angewendet haben. Es gab Immununterstützer, etwas gegen den Juckreiz und die Ohren wurden in den akuten Phasen in kurzen Abständen intensiv ausgereinigt. Zusätzlich haben wir in besonders akuten Phasen mit Surolan eingeschmiert. Nun bin ich kein Fan von langwieriger Medikamentengabe und möchte dauerhaft nicht irgendwelche Mittelchen schmieren. Zumal ich vermute, dass die häufige Medikamentengabe die Hautstruktur an den Ohren inzwischen so gestört hat, dass er auch in augenscheinlich entzündungs- und milbenfreien Zeiten kratzt.
Mir persönlich macht es nicht viel aus, Aufwand mit Schmieren und Tierarztbesuchen zu betreiben - mein Kater tut mir einfach unheimlich leid, weil er sich nie richtig entspannen kann und immer unter dem Juckreiz leidet. Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich noch machen könnte, damit sich das leidige Thema für ihn endlich erledigt?
Vielen Dank!
ich lese schon seit etwa einem Jahr still mit und habe mich vor kurzem angemeldet. Leider habe ich bisher keine Lösung für mein Problem gefunden, deshalb nehme ich das als (leider etwas unangenehmen) Anlass für meinen ersten Beitrag hier im Forum. Ich entschuldige mich schon mal, falls es etwas länger wird.
Es geht um meinen Kater Karl (etwas über 1 Jahr alt) und seine Ohren. Diese waren schon immer etwas "angeschlagen", was nach "investigativem Rumprobieren" an einer Unverträglichkeit gegen Rind/Kalb/Büffel und verwandtem Fleisch lag. Nachdem wir passendes Futter gefunden haben, das auch kein verstecktes Rind etc. mehr zu enthalten scheint, waren die Probleme weitestgehend weg. Im Januar wurde er dann kastriert. Seitdem schlägt er sich wechselnd mit Ohrmilben und Ohrentzündungen rum. Wir waren mittlerweile bei 3 Tierärzten, die die unterschiedlichsten Medikamente (kann mich leider nicht an alle erinnern) angewendet haben. Es gab Immununterstützer, etwas gegen den Juckreiz und die Ohren wurden in den akuten Phasen in kurzen Abständen intensiv ausgereinigt. Zusätzlich haben wir in besonders akuten Phasen mit Surolan eingeschmiert. Nun bin ich kein Fan von langwieriger Medikamentengabe und möchte dauerhaft nicht irgendwelche Mittelchen schmieren. Zumal ich vermute, dass die häufige Medikamentengabe die Hautstruktur an den Ohren inzwischen so gestört hat, dass er auch in augenscheinlich entzündungs- und milbenfreien Zeiten kratzt.
Mir persönlich macht es nicht viel aus, Aufwand mit Schmieren und Tierarztbesuchen zu betreiben - mein Kater tut mir einfach unheimlich leid, weil er sich nie richtig entspannen kann und immer unter dem Juckreiz leidet. Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich noch machen könnte, damit sich das leidige Thema für ihn endlich erledigt?
Vielen Dank!