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Arvid
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- Mitglied seit
- 5. August 2010
- Beiträge
- 7
Hallo zusammne,
wir brauchen Hilfe! In unserem Garten hat eine eine sehr junge Katze (offenbar) zum ersten Male geworfen und sich dann nicht um die vier Kleine gekümmert, oder aber es ist etwas zugestoßen,
jedenfalls hat sie die Kleinen nicht mehr aufgesucht. Jetzt sitzen wir hier mit einem ausgewachsenen Kater im Hause, der die Kleinen scheut und drei verbliebenen Katzenbabys.
Das Vierte musste ich gestern leider töten, weil es einen offenen blutigen After voller Würmer und Maden hatte. Das Fell war ganz verklebt mit einem zähen gelblich-weißem Schleim, den ich ich kaum abbekommen habe.
Sie war ganz schwach (die kleiste der Vier), die Nabelschnur war noch dran und am Ansatz auch blutig.
Es hat mir sehr leid um sie getan und ich habe mich schrecklich dabei gefühlt, aber ich denke, sie hätte es nicht überlebt und wollte sie nicht leiden lassen.
Nun aber zu den drei verbliebenen Katzenbabys und unserem Problem:
1. Sie sind sehr jung und klein (ca. 7 Tage al) und extrem leicht, keine hundert Gramm
2. Alle haben sichtbare Würmer im After, die sich bei Lichteinfall zurückziehen
3. Die Würmer sind aber wesentlich kleiner als bei der nun toten Katze
4. Sie sind zu dritt in einer gedämmten Kisten mit Hantüchern und einer Wärmflasche (fast handwarm) untergebracht.
Wir geben den Kleinen mit einer Pipette alle paar Stunden lactatfreie H-Milch, mit Wasser 1:1 gemischt.
Wir möchten Sie entwurmen, welche Dosis welchen Mittels hilft und schadet den Kleinen nicht (Vergiftungsgefahr)
Wie ernähren wir die Kleinen am Besten und wie verabreichen wir die Nahrung?
Woran merken wir, dass sie genug haben? Sie wollen immer weiter trinken, aber die Bäcuhe sind recht aufgebläht (Erkrankung oder zuviel gegessen?)
Ab wann können sie auf Nassfutter umsteigen?
Fragen über Fragen. Wir können uns keinen Daueraufenthalt bei Tierarzt leisten und renovieren gerade ein Haus, weil wir in 14 Tage umziehen müssen.
Also kommen die Kleinen in der Kiste mit auf die Baustelle und werden alle paar Stunden gefüttert.
Aber das kostet reichlich Zeit, die wir eigentlich nicht übrig haben. Es muss also im vertretbaren Rahmen bleiben.
Vielen Dank für hilfreiche und praktische Hinweise, die nach Möglichkeit nicht zuviel Zeit und Geld kosten dürfen.
Eigentlich bin ich nicht der Typ, der der Natur ins Handwerk pfuscht,
aber nach dem sie bei uns abgelegt wurden, fühle ich mich verpflichtet, insbesondere weil ich eine töten mußte. Die anderen möchte aich aber unbedingt durchbringen.
Arvid
PS.: Gibt es irgendetwas homöopathisches was hilft? Klappt bei Menschen ja auch oft!
wir brauchen Hilfe! In unserem Garten hat eine eine sehr junge Katze (offenbar) zum ersten Male geworfen und sich dann nicht um die vier Kleine gekümmert, oder aber es ist etwas zugestoßen,
jedenfalls hat sie die Kleinen nicht mehr aufgesucht. Jetzt sitzen wir hier mit einem ausgewachsenen Kater im Hause, der die Kleinen scheut und drei verbliebenen Katzenbabys.
Das Vierte musste ich gestern leider töten, weil es einen offenen blutigen After voller Würmer und Maden hatte. Das Fell war ganz verklebt mit einem zähen gelblich-weißem Schleim, den ich ich kaum abbekommen habe.
Sie war ganz schwach (die kleiste der Vier), die Nabelschnur war noch dran und am Ansatz auch blutig.
Es hat mir sehr leid um sie getan und ich habe mich schrecklich dabei gefühlt, aber ich denke, sie hätte es nicht überlebt und wollte sie nicht leiden lassen.
Nun aber zu den drei verbliebenen Katzenbabys und unserem Problem:
1. Sie sind sehr jung und klein (ca. 7 Tage al) und extrem leicht, keine hundert Gramm
2. Alle haben sichtbare Würmer im After, die sich bei Lichteinfall zurückziehen
3. Die Würmer sind aber wesentlich kleiner als bei der nun toten Katze
4. Sie sind zu dritt in einer gedämmten Kisten mit Hantüchern und einer Wärmflasche (fast handwarm) untergebracht.
Wir geben den Kleinen mit einer Pipette alle paar Stunden lactatfreie H-Milch, mit Wasser 1:1 gemischt.
Wir möchten Sie entwurmen, welche Dosis welchen Mittels hilft und schadet den Kleinen nicht (Vergiftungsgefahr)
Wie ernähren wir die Kleinen am Besten und wie verabreichen wir die Nahrung?
Woran merken wir, dass sie genug haben? Sie wollen immer weiter trinken, aber die Bäcuhe sind recht aufgebläht (Erkrankung oder zuviel gegessen?)
Ab wann können sie auf Nassfutter umsteigen?
Fragen über Fragen. Wir können uns keinen Daueraufenthalt bei Tierarzt leisten und renovieren gerade ein Haus, weil wir in 14 Tage umziehen müssen.
Also kommen die Kleinen in der Kiste mit auf die Baustelle und werden alle paar Stunden gefüttert.
Aber das kostet reichlich Zeit, die wir eigentlich nicht übrig haben. Es muss also im vertretbaren Rahmen bleiben.
Vielen Dank für hilfreiche und praktische Hinweise, die nach Möglichkeit nicht zuviel Zeit und Geld kosten dürfen.
Eigentlich bin ich nicht der Typ, der der Natur ins Handwerk pfuscht,
aber nach dem sie bei uns abgelegt wurden, fühle ich mich verpflichtet, insbesondere weil ich eine töten mußte. Die anderen möchte aich aber unbedingt durchbringen.
Arvid
PS.: Gibt es irgendetwas homöopathisches was hilft? Klappt bei Menschen ja auch oft!