laraison
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. August 2015
- Beiträge
- 215
- Ort
- Leipzig
Hallo ihr,
da ich hier in der Vergangenheit immer gute Hilfe bekommen habe, hoffe ich auch diesmal auf eure Unterstützung.
Zur Situation: Mitte August ist ein gemischtgeschlechtliches Geschwisterpaar bei mir eingezogen (m: Spot; w: Emmi; beide wurden am 7.9. kastriert). Es kam zu dieser Kombination, da die beiden sich bei der Züchterin am besten verstanden haben, alles zusammen gemacht haben und so weiter. Inzwischen haben sich beide weiterentwickelt und wirken recht frustriert. Ich denke, dass sie sich eigentlich schon mögen, sie kuscheln aber nur höchst selten, gegenseitiges putzen habe ich hier seit August noch nicht gesehen.
Der Kater möchte am liebsten stundenlang raufen, die Katze hat aber keine Lust mehr und mag lieber chillen (also ganz geschlechtstypisch). Jedesmal wenn er spielen möchte, kreischt sie (worauf er aber nicht aufhört!) und flüchtet genervt. Zurück bleibt ein frustrierter, gelangweilter Kater.
Ganz selten spielen sie auch mal fangen zusammen oder verstecken und erschrecken.
Wann immer ich Zeit habe (ich arbeite im 3- Schicht-System) spiele ich mit beiden, wobei ich natürlich nicht als Raufpartner für den Kater herhalten kann/will.
Nun denke ich seit einigen Wochen darüber nach, dass ein drittes Tier, ein Katerchen im relativ gleichen Alter, wohl das sinnvollste wäre, um die Situation zu entspannen. Dazu habe ich hier auch die meisten Threads zum Thema "3.Katze" durchgelesen.
Die Fragen die mir dabei bleiben:
- Meine beiden werden nächste Woche 5 Monate alt. Wie viel Altersunterschied für ein neues Tier ist passend?
- Der finanzielle Punkt beschäftigt mich zur Zeit am meisten. Vielleicht können die Personen, bei denen ein drittes Tier dazugekommen ist, mal sagen, wie sich die Kosten auswirken?
- Spot und Emmi sind ja Norweger, gibt es Rassen, die man nicht unbedingt dazu nehmen sollte?
da ich hier in der Vergangenheit immer gute Hilfe bekommen habe, hoffe ich auch diesmal auf eure Unterstützung.
Zur Situation: Mitte August ist ein gemischtgeschlechtliches Geschwisterpaar bei mir eingezogen (m: Spot; w: Emmi; beide wurden am 7.9. kastriert). Es kam zu dieser Kombination, da die beiden sich bei der Züchterin am besten verstanden haben, alles zusammen gemacht haben und so weiter. Inzwischen haben sich beide weiterentwickelt und wirken recht frustriert. Ich denke, dass sie sich eigentlich schon mögen, sie kuscheln aber nur höchst selten, gegenseitiges putzen habe ich hier seit August noch nicht gesehen.
Der Kater möchte am liebsten stundenlang raufen, die Katze hat aber keine Lust mehr und mag lieber chillen (also ganz geschlechtstypisch). Jedesmal wenn er spielen möchte, kreischt sie (worauf er aber nicht aufhört!) und flüchtet genervt. Zurück bleibt ein frustrierter, gelangweilter Kater.
Ganz selten spielen sie auch mal fangen zusammen oder verstecken und erschrecken.
Wann immer ich Zeit habe (ich arbeite im 3- Schicht-System) spiele ich mit beiden, wobei ich natürlich nicht als Raufpartner für den Kater herhalten kann/will.
Nun denke ich seit einigen Wochen darüber nach, dass ein drittes Tier, ein Katerchen im relativ gleichen Alter, wohl das sinnvollste wäre, um die Situation zu entspannen. Dazu habe ich hier auch die meisten Threads zum Thema "3.Katze" durchgelesen.
Die Fragen die mir dabei bleiben:
- Meine beiden werden nächste Woche 5 Monate alt. Wie viel Altersunterschied für ein neues Tier ist passend?
- Der finanzielle Punkt beschäftigt mich zur Zeit am meisten. Vielleicht können die Personen, bei denen ein drittes Tier dazugekommen ist, mal sagen, wie sich die Kosten auswirken?
- Spot und Emmi sind ja Norweger, gibt es Rassen, die man nicht unbedingt dazu nehmen sollte?