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kimbellev619
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- 24. Juni 2014
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Hallo an alle,
seit gut 12 Tagen geht es meiner 6 jährigen Katze nicht so gut. Sie erbricht ständig und war teilweise auch recht schlapp (nicht immer, oft war sie auch gut drauf wie immer ). Also ab in die Tierklinik, Spritze gegen Erbrechen, ohne Diagnose. 2 Tage später ging das Erbrechen wieder los, dazu ziemliche Appetitlosigkeit. Wenn sie dann mal isst, kommt es nach einigen Stunden wieder raus. Also am Wochenende wieder zum Tierarzt, diesmal wurde beim Drücken auf den Bauch festgestellt dass die Katze sich krümmt, übers Wochenende dagelassen am Tropf um so wenigstens zu KrÄften zu kommen. Heute dann Ultraschall, wo sie festgestellt haben dass der Dünndarm verdickt ist. Um Genaueres sagen zu können, warten sie jetzt auf Blutprobe ( Resultat vielleicht Donnerstag ) und Urinprobe ( 1 Woche bis die analysiert ist ). Von Lymphknoten war keine Rede was mich hoffen lässt, dass es sich hier nicht um Krebs handelt. Daher meine Frage an Eure Erfahrungen, hat vielleicht einer das gleiche durchlebt und trotzdem eine "hoffnungsvolle" Diagnose erhalten? Und wenn es Krebs ist, wie stehen die Chancen auf Heilung, wir waren ja schliesslich gleich am ersten Tag mit ihr zum TA.
seit gut 12 Tagen geht es meiner 6 jährigen Katze nicht so gut. Sie erbricht ständig und war teilweise auch recht schlapp (nicht immer, oft war sie auch gut drauf wie immer ). Also ab in die Tierklinik, Spritze gegen Erbrechen, ohne Diagnose. 2 Tage später ging das Erbrechen wieder los, dazu ziemliche Appetitlosigkeit. Wenn sie dann mal isst, kommt es nach einigen Stunden wieder raus. Also am Wochenende wieder zum Tierarzt, diesmal wurde beim Drücken auf den Bauch festgestellt dass die Katze sich krümmt, übers Wochenende dagelassen am Tropf um so wenigstens zu KrÄften zu kommen. Heute dann Ultraschall, wo sie festgestellt haben dass der Dünndarm verdickt ist. Um Genaueres sagen zu können, warten sie jetzt auf Blutprobe ( Resultat vielleicht Donnerstag ) und Urinprobe ( 1 Woche bis die analysiert ist ). Von Lymphknoten war keine Rede was mich hoffen lässt, dass es sich hier nicht um Krebs handelt. Daher meine Frage an Eure Erfahrungen, hat vielleicht einer das gleiche durchlebt und trotzdem eine "hoffnungsvolle" Diagnose erhalten? Und wenn es Krebs ist, wie stehen die Chancen auf Heilung, wir waren ja schliesslich gleich am ersten Tag mit ihr zum TA.