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Mykene77
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Februar 2012
- Beiträge
- 21
Hallo!
Mein Siam-Mix-Mädel (ca. 13) hat seit dem 23.12.14 übelen Durchfall. Bin sofort mit ihr zum Tierarzt. Der hat 3 Tage lang Antibiothika u. Flüssigkeit gegeben. Es war dann auch kurz besser bis zum 30.12. Da war dann sogar ein wenig Blut im Kot, welchen der auch Tierarzt gesehen hat, da sie sich im Korb angekaggt hat. Arzt hat dann Blut genommen und geröntgt.
Ergebnis: Hämatokritwerte waren im Keller, viel Luft im Darm und die Leber ist leicht vergrößert. Also nichts, was den schlechten Zustand erklären würde.
Der Arzt war relativ ratlos.
Die Katze bekam dann Penicillin, was zur "Darmentlüftung" und was gegen Schmerzen gespritzt, mit der Aussage, dass man ihr "diese eine Chance noch geben kann". Für zu Hause gab es Diarsanyl-Paste und Metacam mit.
Leider hat nichts davon angeschlagen. Der Kot war ein wenig fester, aber immer noch breiig. Seit gestern Abend ist er aber wieder sehr flüssig, zum Glück bisher noch ohne Blut. Blähungen hat sie auch wieder.
Was soll ich denn jetzt bloß machen? Der Spaß hat mich knapp 500€ gekostet und nichts hilft??
Ich kann doch nicht täglich mit ihr zum Arzt eiern und jedes Mal wieder 60€ blechen, damit es meiner armen Maus für ein paar Stunden besser geht. Mal ganz abgesehen von dem Stress, den sie durch diese Ausflüge hat, kann ich es finanziell auf Dauer nicht stemmen.
(Versteht mich nicht falsch, diese Geschichte lasse ich natürlich abklären, koste es, was es wolle!)
Dazu kommt, dass ich tagsüber nicht bei ihr sein kann, weil ich Vollzeit arbeiten gehe.
Ich hab einfach Angst, dass ich demnächst von der Arbeit nach Hause komme und sie lebt nicht mehr, oder dass sie tagsüber schlimme Schmerzen bekommt und niemand ist da, der ihr dann helfen kann.
Außerdem frage ich mich, ob das so sinnig ist, Metacam bei Verdauungsstörungen zu geben. Habe irgendwo gelesen, dass das Zeug die Bauchspeicheldrüse angreift. Stimmt das?
Was kann ich noch machen, um ihr zu helfen?
Ich weiß, dass hier niemand eine Ferndiagnose stellen kann, aber vielleicht hat ja jemand von den erfahrenen Usern hier Ähnliches erlebt und mag berichten...?
Mein Siam-Mix-Mädel (ca. 13) hat seit dem 23.12.14 übelen Durchfall. Bin sofort mit ihr zum Tierarzt. Der hat 3 Tage lang Antibiothika u. Flüssigkeit gegeben. Es war dann auch kurz besser bis zum 30.12. Da war dann sogar ein wenig Blut im Kot, welchen der auch Tierarzt gesehen hat, da sie sich im Korb angekaggt hat. Arzt hat dann Blut genommen und geröntgt.
Ergebnis: Hämatokritwerte waren im Keller, viel Luft im Darm und die Leber ist leicht vergrößert. Also nichts, was den schlechten Zustand erklären würde.
Der Arzt war relativ ratlos.
Die Katze bekam dann Penicillin, was zur "Darmentlüftung" und was gegen Schmerzen gespritzt, mit der Aussage, dass man ihr "diese eine Chance noch geben kann". Für zu Hause gab es Diarsanyl-Paste und Metacam mit.
Leider hat nichts davon angeschlagen. Der Kot war ein wenig fester, aber immer noch breiig. Seit gestern Abend ist er aber wieder sehr flüssig, zum Glück bisher noch ohne Blut. Blähungen hat sie auch wieder.
Was soll ich denn jetzt bloß machen? Der Spaß hat mich knapp 500€ gekostet und nichts hilft??
Ich kann doch nicht täglich mit ihr zum Arzt eiern und jedes Mal wieder 60€ blechen, damit es meiner armen Maus für ein paar Stunden besser geht. Mal ganz abgesehen von dem Stress, den sie durch diese Ausflüge hat, kann ich es finanziell auf Dauer nicht stemmen.
(Versteht mich nicht falsch, diese Geschichte lasse ich natürlich abklären, koste es, was es wolle!)
Dazu kommt, dass ich tagsüber nicht bei ihr sein kann, weil ich Vollzeit arbeiten gehe.
Ich hab einfach Angst, dass ich demnächst von der Arbeit nach Hause komme und sie lebt nicht mehr, oder dass sie tagsüber schlimme Schmerzen bekommt und niemand ist da, der ihr dann helfen kann.
Außerdem frage ich mich, ob das so sinnig ist, Metacam bei Verdauungsstörungen zu geben. Habe irgendwo gelesen, dass das Zeug die Bauchspeicheldrüse angreift. Stimmt das?
Was kann ich noch machen, um ihr zu helfen?
Ich weiß, dass hier niemand eine Ferndiagnose stellen kann, aber vielleicht hat ja jemand von den erfahrenen Usern hier Ähnliches erlebt und mag berichten...?