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dunkel
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- 4. Januar 2022
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Hallo, ich bräuchte mal eure Hilfe.
Mein Kater (10 Monate alt) hat seit ca. 2-3 Monaten wässrigen Durchfall. Seit ca. 3 Wochen erbricht er mehrmals täglich. Als das ganze Anfing bin ich mit dem Kater zur Tierärztin, die Tierärztin hat keine großen Untersuchungen unernommen und behauptete damals es wäre "Typisch Rassenkatze". Ihr Ratschlag war: Schonkost testen. Ich muss dazu sagen, dass mein Kater kein Trockenfutter bekommt und ich schon immer hochwertiges Nassfutter (Macs, Mjamjam ect.) füttere. Leider hat die Schonkost die Symptome nicht gelindert, daraufhin habe ich verschiedene Monoprotein Futtersorten erfolglos durchgetestet, um eine Futtermittelallergie auszuschließen. Zu dieser Zeit war ich fast wöchentlich bei der Tierärztin. Da der Kater zur dieser Zeit noch relativ Fit und verspielt war, wurde mein verdacht auf einen Darmverschluss bzw. einen Fremdkörper im Magendarm ignoriert und ausgeschlossen. Die Symptome verschlimmerten sich und plötzlich hat der Kater mehrmals täglich erbrochen. Vor dem Erbrechen hatte er extreme Schmerzen und hat jedes mal Laut geschrien. Ich bin dann mit dem Kater wieder mal zur Tierärztin gefahren und habe diesmal Druck gemacht und auf eine richtige Diagnose bestanden. Er hat eine Spritze bekommen und Metrotab 250 Diagnose: Verdacht Magendarmentzündung. Die Tablettentherapie war leider Erfolglos, daraufhin habe ich den Arzt gewechselt. Meine Geduld war am Ende und ich wollte endlich eine richtige Diagnose. Beim neuen Arzt habe ich auf ein Blutbild, einen Ultraschall und ein Röntgen bestanden. Leider war das Blutbild ziemlich Schlecht. (Anhang).
Nachdem der Tierarzt das Blutbild ausgewertet hat wurde Enteritis Diagnostiziert. Er bekam vom Arzt Spritzen und mir wurden Medikamente (Sucrobest und Kesium) mitgegeben. Leider war die Tablettentherapie wieder ohne Erfolg und die Symptome verschlimmerten sich. Er fing an täglich mehrmals zu Erbrechen und saß den halben Tag nach vorne gebeugt. Gestern war ich wieder beim Tierarzt, es wurde ein Ultraschall gemacht und dabei ein veränderter Darm festgestellt?! Nach der Ultraschall-Untersuchung wurde ein Röntgenbild erstellt. (Anhang).
Laut dem Arzt hat er viel Luft im Darm. Er vermutet ein Lymphon/Tumor im Darm. Der Kater bekam Cortison Spritzen und mir wurden Prednisolon Tabletten mitgegeben, davon soll ich ihm täglich 1 Tablette geben. Als ich zuhause angekommen bin, habe ich mich erstmal über "Lymphon" Informiert und habe fast ein Schock bekommen. Heute morgen habe ich in der Tierpraxis angerufen und wollte ein Termin für eine Endoskopie vereinbaren. Ich wollte Gewissheit, ob er wirklich ein Lymphon hat. Ich wollte das bei der Endoskopie Gewebeproben entnommen werden. Der Arzt war von der Idee nicht so begeistert und meinte, dass im nächste Schritt eine Laparotomie durchgeführt wird. Bei einer Laparotomie Op wird der Kater aufgeschnitten und untersucht.
So, jetzt brauche ich euren Ratschlag. Handelt der Arzt richtig? Sollte ich den Kater aufschneiden lassen, obwohl nur ein Verdacht besteht. Ich bin eigentlich dagegen, würde es aber machen lassen, wenn der Kater endlich wieder Schmerzfrei leben darf.
Mein Kater (10 Monate alt) hat seit ca. 2-3 Monaten wässrigen Durchfall. Seit ca. 3 Wochen erbricht er mehrmals täglich. Als das ganze Anfing bin ich mit dem Kater zur Tierärztin, die Tierärztin hat keine großen Untersuchungen unernommen und behauptete damals es wäre "Typisch Rassenkatze". Ihr Ratschlag war: Schonkost testen. Ich muss dazu sagen, dass mein Kater kein Trockenfutter bekommt und ich schon immer hochwertiges Nassfutter (Macs, Mjamjam ect.) füttere. Leider hat die Schonkost die Symptome nicht gelindert, daraufhin habe ich verschiedene Monoprotein Futtersorten erfolglos durchgetestet, um eine Futtermittelallergie auszuschließen. Zu dieser Zeit war ich fast wöchentlich bei der Tierärztin. Da der Kater zur dieser Zeit noch relativ Fit und verspielt war, wurde mein verdacht auf einen Darmverschluss bzw. einen Fremdkörper im Magendarm ignoriert und ausgeschlossen. Die Symptome verschlimmerten sich und plötzlich hat der Kater mehrmals täglich erbrochen. Vor dem Erbrechen hatte er extreme Schmerzen und hat jedes mal Laut geschrien. Ich bin dann mit dem Kater wieder mal zur Tierärztin gefahren und habe diesmal Druck gemacht und auf eine richtige Diagnose bestanden. Er hat eine Spritze bekommen und Metrotab 250 Diagnose: Verdacht Magendarmentzündung. Die Tablettentherapie war leider Erfolglos, daraufhin habe ich den Arzt gewechselt. Meine Geduld war am Ende und ich wollte endlich eine richtige Diagnose. Beim neuen Arzt habe ich auf ein Blutbild, einen Ultraschall und ein Röntgen bestanden. Leider war das Blutbild ziemlich Schlecht. (Anhang).
Nachdem der Tierarzt das Blutbild ausgewertet hat wurde Enteritis Diagnostiziert. Er bekam vom Arzt Spritzen und mir wurden Medikamente (Sucrobest und Kesium) mitgegeben. Leider war die Tablettentherapie wieder ohne Erfolg und die Symptome verschlimmerten sich. Er fing an täglich mehrmals zu Erbrechen und saß den halben Tag nach vorne gebeugt. Gestern war ich wieder beim Tierarzt, es wurde ein Ultraschall gemacht und dabei ein veränderter Darm festgestellt?! Nach der Ultraschall-Untersuchung wurde ein Röntgenbild erstellt. (Anhang).
Laut dem Arzt hat er viel Luft im Darm. Er vermutet ein Lymphon/Tumor im Darm. Der Kater bekam Cortison Spritzen und mir wurden Prednisolon Tabletten mitgegeben, davon soll ich ihm täglich 1 Tablette geben. Als ich zuhause angekommen bin, habe ich mich erstmal über "Lymphon" Informiert und habe fast ein Schock bekommen. Heute morgen habe ich in der Tierpraxis angerufen und wollte ein Termin für eine Endoskopie vereinbaren. Ich wollte Gewissheit, ob er wirklich ein Lymphon hat. Ich wollte das bei der Endoskopie Gewebeproben entnommen werden. Der Arzt war von der Idee nicht so begeistert und meinte, dass im nächste Schritt eine Laparotomie durchgeführt wird. Bei einer Laparotomie Op wird der Kater aufgeschnitten und untersucht.
So, jetzt brauche ich euren Ratschlag. Handelt der Arzt richtig? Sollte ich den Kater aufschneiden lassen, obwohl nur ein Verdacht besteht. Ich bin eigentlich dagegen, würde es aber machen lassen, wenn der Kater endlich wieder Schmerzfrei leben darf.