hobgoblin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2008
- Beiträge
- 431
- Ort
- Ich wohne nahe der Mitte Schleswig-Holsteins
Moin Moin ihr Lieben,
Ich weiß gar nicht, ob das Thema hier richtig plaziert ist...
Schon öfter habe ich hier über meine beiden Katzen Stine und Fenja berichtet. Es handelt sich um Halb- oder Vollschwestern, die beide im selben Stall das Licht der Welt erblicht haben und auch die ersten 10 Wochen ihres Lebens miteinander verbracht haben. Dann ist Stine eingezogen, Fenja blieb im Stall, und wurde auch als einzige von insgesamt 10 Welpen nicht vermittelt.
10 oder 12 Wochen nachdem Stine bei mir eingezogen ist habe ich dann Fenja zu uns geholt.
Sie war völlig verwildert und es hat einige Zeit gedauert, bis sie wenigstens nachts (im Bett) vertrauen zu mir gefasst hat oder sich am Frühstückstisch ihre Scheibe Wurst geholt hat.
Beide Katzen wurden vor 3 Wochen kastriert, wobei ich Fenjas vertrauen noch mal verspielt habe und wieder langsam aufbauen musste.
Und jetzt fängt Stine an Probleme zu machen. Kommt Fenja nachts ins Bett jagt Stine sie raus. Kommt Fenja morgens an den Frühstückstisch knurrt Stine sie an, bleib ja weg.
Treffe ich Fenja mal allein an, und darf sie sogar streicheln, sieht sie sich gleich um, ob Stine nicht von irgendwo her auftaucht und sie wieder verjagt.
Das Fenja zu uns gezogen ist war für Stine kein Problem, solange sie verwildert war. Aber jetzt, wo Fenni zutraulicher wird, wird Stine richtig eklig.
Was kann ich machen, wie schaffe ich es, das Fenni weiter auftauen kann, ohne von Stine einen zwischen die „Hörner“ zu bekommen. Ich habe beide lieb und möchte nicht, dass eine von den beiden Mäusen sich bei mir nicht wohl fühlt. Sei es aus Eifersucht, oder weil sie sich ausgeschlossen fühlt.
Könnt ihr uns Dreien weiterhelfen?
GLG,
Annette
Ich weiß gar nicht, ob das Thema hier richtig plaziert ist...
Schon öfter habe ich hier über meine beiden Katzen Stine und Fenja berichtet. Es handelt sich um Halb- oder Vollschwestern, die beide im selben Stall das Licht der Welt erblicht haben und auch die ersten 10 Wochen ihres Lebens miteinander verbracht haben. Dann ist Stine eingezogen, Fenja blieb im Stall, und wurde auch als einzige von insgesamt 10 Welpen nicht vermittelt.
10 oder 12 Wochen nachdem Stine bei mir eingezogen ist habe ich dann Fenja zu uns geholt.
Sie war völlig verwildert und es hat einige Zeit gedauert, bis sie wenigstens nachts (im Bett) vertrauen zu mir gefasst hat oder sich am Frühstückstisch ihre Scheibe Wurst geholt hat.
Beide Katzen wurden vor 3 Wochen kastriert, wobei ich Fenjas vertrauen noch mal verspielt habe und wieder langsam aufbauen musste.
Und jetzt fängt Stine an Probleme zu machen. Kommt Fenja nachts ins Bett jagt Stine sie raus. Kommt Fenja morgens an den Frühstückstisch knurrt Stine sie an, bleib ja weg.
Treffe ich Fenja mal allein an, und darf sie sogar streicheln, sieht sie sich gleich um, ob Stine nicht von irgendwo her auftaucht und sie wieder verjagt.
Das Fenja zu uns gezogen ist war für Stine kein Problem, solange sie verwildert war. Aber jetzt, wo Fenni zutraulicher wird, wird Stine richtig eklig.
Was kann ich machen, wie schaffe ich es, das Fenni weiter auftauen kann, ohne von Stine einen zwischen die „Hörner“ zu bekommen. Ich habe beide lieb und möchte nicht, dass eine von den beiden Mäusen sich bei mir nicht wohl fühlt. Sei es aus Eifersucht, oder weil sie sich ausgeschlossen fühlt.
Könnt ihr uns Dreien weiterhelfen?
GLG,
Annette