Bishnupur
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- Mitglied seit
- 6. Juni 2015
- Beiträge
- 27
Hallo zusammen,
ich habe seit zwei Wochen ein Geschwisterpärchen Bengalen Zuhause. Der Züchter gab mir noch ein paar Dosen Bozitas Nassfutter und 2,5Kg Perfect Fit Trockenfutter mit. Selbst habe ich mich mit einem großen Vorrat hochwertigem Nassfutter von Catz Finefood, Mac`s, Animonda Carny und Cosma eingedeckt. Trockenfutter wollte ich keines anbieten. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass das Thema Futter erst in der Vorbereitung auf die Bengalen für mich zum Thema wurde. Unsere Maunzi wurde mit Nassfutter und etwas Trockenfutter vom Supermarkt und erfolgreichem Betteln beim Wochenendfrühstück, ohne Krankheiten, 23 Jahre alt. Amy, die mit 2 Jahren an FIP verstarb, rührte außer Felix nichts anderes an, da war nichts zu machen.
Glücklicherweise futtern unsere 2 Bengalkitten bis jetzt alle von mir bevorrateten Nassfuttersorten mit großem Appetit. Nun hat meine Frau angefangen das Trofu vom Züchter in einem kleinen Schälchen dazuzustellen und das auch geleert wird. Im Moment bekommen die beiden zum Frühstück zusammen 200g Nassfutter und eine Hand voll Trofu, bis Mittag ist das Nassfutter weg, vom Trofu etwa die Hälfte, dann wird eine kleine Dose 70g Nafu nachgelegt, das dann bis zum Abend, zusammen mit dem Rest Trofu, komplett weggeputz wird. Danach gibt es nochmal 200g Nafu und etwas Trofu bis zum Morgen.
Nun meine Frage, da ich mich hier davon argumentativ überzeugen ließ, dass Trofu eher nicht so geeignet, für manche sogar ein absolutes Nogo ist, wie würdet Ihr weiter verfahren? Ich selbst habe vor, das Trofu vom Züchter noch aufzubrauchen und dann keines mehr anzubieten. Was meint Ihr?
Hier noch ein Bild von unserem Gaunerpärchen Bonnie & Clyde. So schaut es aus, nachdem sie gespielt, die Bude auf den Kopf gestellt und sich verprügelt haben eigentlich sollten sie Bader Meinhof heißen 😀
ich habe seit zwei Wochen ein Geschwisterpärchen Bengalen Zuhause. Der Züchter gab mir noch ein paar Dosen Bozitas Nassfutter und 2,5Kg Perfect Fit Trockenfutter mit. Selbst habe ich mich mit einem großen Vorrat hochwertigem Nassfutter von Catz Finefood, Mac`s, Animonda Carny und Cosma eingedeckt. Trockenfutter wollte ich keines anbieten. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass das Thema Futter erst in der Vorbereitung auf die Bengalen für mich zum Thema wurde. Unsere Maunzi wurde mit Nassfutter und etwas Trockenfutter vom Supermarkt und erfolgreichem Betteln beim Wochenendfrühstück, ohne Krankheiten, 23 Jahre alt. Amy, die mit 2 Jahren an FIP verstarb, rührte außer Felix nichts anderes an, da war nichts zu machen.
Glücklicherweise futtern unsere 2 Bengalkitten bis jetzt alle von mir bevorrateten Nassfuttersorten mit großem Appetit. Nun hat meine Frau angefangen das Trofu vom Züchter in einem kleinen Schälchen dazuzustellen und das auch geleert wird. Im Moment bekommen die beiden zum Frühstück zusammen 200g Nassfutter und eine Hand voll Trofu, bis Mittag ist das Nassfutter weg, vom Trofu etwa die Hälfte, dann wird eine kleine Dose 70g Nafu nachgelegt, das dann bis zum Abend, zusammen mit dem Rest Trofu, komplett weggeputz wird. Danach gibt es nochmal 200g Nafu und etwas Trofu bis zum Morgen.
Nun meine Frage, da ich mich hier davon argumentativ überzeugen ließ, dass Trofu eher nicht so geeignet, für manche sogar ein absolutes Nogo ist, wie würdet Ihr weiter verfahren? Ich selbst habe vor, das Trofu vom Züchter noch aufzubrauchen und dann keines mehr anzubieten. Was meint Ihr?
Hier noch ein Bild von unserem Gaunerpärchen Bonnie & Clyde. So schaut es aus, nachdem sie gespielt, die Bude auf den Kopf gestellt und sich verprügelt haben eigentlich sollten sie Bader Meinhof heißen 😀