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BastiKA
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- 29. Juli 2024
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen,
wie in unserem Vorstellungsthread geschrieben, möchten wir gerne eine zweite Katze oder Kater adoptieren. Wir versuchen selber so viel Katze wie möglich für unseren Gusi zu sein, aber an ein paar Stellen können wir die kleinen Fellnasen nicht ersetzen.
Gusi ist geschätzt 3 - 4 Jahre alt, kam im Juli 2022 aus dem Tierheim Karlsruhe zu uns. Das Tierheim meinte, dass Gusi Einzelprinz sei. Die Aussage wurde getätigt, da sie ihn zu Beginn zu zwei sehr scheuen Katzen gesetzt haben, als Gusi frisch kastriert war. Gusi ist er aktiv, will spielen und Aufmerksamkeit. Die beiden Katzendamen haben den Tag einzeln mit Verstecken in Höhlen verbracht. Krasser Missmatch. Als wir Gusi bekommen haben, hat unser damaliger Tierarzt gesagt, der Bluttest hätte einen erhöhten Coronatiter gezeigt, womit eine zünftige FIP Erkrankung nicht auszuschließen sei. Da war für uns klar, dass wir keine zweite Katze adoptieren möchten, nur um diese sich anstecken zu lassen. Nun ja, dieses Jahr haben wir bei der neuen Mitarbeiterin beim TA nochmal nachgefragt. Sie sagte der Wert liegt bei 0,1 und auf dieser Grundlage sei eine zukünftige FIP Erkrankung auszuschließen. Jubel groß, Gusi kann doch einen Kumpel oder Kumepline bekommen 🥳
Ich habe hier schon sehr viele Notfellchen angeschaut. Aber quasi alle sind mehrere 100 km von uns (Nähe Karlsruhe) entfernt. Wir haben Bedenken, was mit der neuen Katze passiert, sollten sich die zwei nicht verstehen. Wenn die Pflegestelle halbwegs nah ist, könnte die neue Katze zumindest in gewohnte Umgebung und zu bekannten Menschen zurückkehren. Wir möchten den psychischen Stress in so einem Fall so gering wie möglich halten. Wir wissen halt nicht, wie verträglich Gusi mit anderen Katzen ist. Er ist aber sehr interessiert. Sowohl vom vernetzten Balkon oder auch von den gesicherten Fenstern beobachtet er alle Katzen. Bei manchen wird er ganz nervös und wechselt auch aufgeregt die Plätze, um diese besser beobachten zu können. Bei anderen schaut er zwar hin, kann aber auch sein Köpfchen hinlegen und chillen. Ein genaues Muster habe ich noch nicht erkannt. Zuerst dachte ich, dass dunkle Katzen ihn mehr anregen. Aber bei unseren Spaziergängen im Katzenwagen puschelt er seinen Schwanz auch bei weißen, roten etc. pp. farbenen Katzen auf, und kann seinen Blick gar nicht von ihnen lassen. Gutes Zeichen? Schlechtes Zeichen? Ich weiß es nicht.
Paar Facts zu Gusi:
- ca. 3 - 4 Jahre alt (Fundkatze ohne Vorgeschichte)
- mit ca. 6,5 Kg ein stattlicher Kater
- kastriert
- EKH
- sehr neugierig; jedes Paket und jeder Besucher ist für ihn da; da ist er wie ein Hund: Klingelt es, ist Gusi der erste an der Tür.
- apropos Hund: Gusi macht gerne Tricks (für Leckerlis). Wir haben drei Orte dafür, und die besucht er gerne auf, um mit Pfötchen, High Five, Winken etc. bisschen was von den Leckerlis zu verdienen
- beim Spielen sehr abwechslungsreich: mal jagen wir uns gegenseitig durch die Wohnung, mal versteckt er sich um mich zu erschrecken, mal raufen wir ordentlich, dann wird ein Wedel an/unter einem Karton mit Krallen und Zähnen fertig gemacht, dann lauert er so lange hinter einer Ecke bis die Luft schon richtig geladen ist, um dann dem Bällchen hinter her zu sprinten
- mit mir als Mann spielt er lieber, bei meiner Freundin kuschelt er sehr viel. Da reicht meistens eine kurze Streichelbewegung aus, um seinen Schnurrimotor zu starten. Dann kann er stundenlang auf dem Schoss, Bauch, Brust von meiner Freundin liegen. Manchmal drückt er ihr quasi den Po ins Gesicht mit aufgestelltem Schwänzchen.
- Nachts schläft Gusi von Herbst bis Frühling mit Körperkontakt bei mir, im Sommer zwar auch auf dem Bett, aber gerne Abstand; wir sind dann doch zu warm.
- Herbst bis Frühling, sobald man eine Decke nutzt im Wohnzimmer, liebt er es auf der Decke zu liegen, natürlich mit engem Körperkontakt. Da ist es auch egal, ob meine Freundin oder ich.
- Gusi liebt seine Spaziergänge im Katzenwagen. Berühre ich den versehentlich, sitzt er schon drin, und versteht nicht, warum es nicht raus geht 😅
- Ich mache viel Homeoffice, und da ist Gusi voll integriert. Er weiß, dass die Zeit morgens bis Arbeitsbeginn für ihn ist, dann gibt es eine Mittagspause, und später dann Feierabend. In meiner Arbeitszeit schläft er meistens, oder kommt mal kurz auf meinen Arbeitstisch und will gekrault werden und ein paar Leckerli abholen. Zu den anderen Zeiten fordert er dann aber auch seine Spielzeit ein.
- Gusi bekommt nur Pferd von Vet Concept, 100 gr Nassfutter, 45 gr Trockenfutter als Leckerli und verteilt auf seinem Catwalk und Intelligenzspielzeuge; insgesamt aufgeteilt auf vier Portionen.
- Wenn ihm mal etwas nicht passt, überlegt er zu kneifen. Er deutet dann mit seinen Zähnen an, dass er jetzt kneifen könnte. Bei mir macht er das nicht mehr, sondern geht ins Lecken über 👍 Bei meiner Freundin kommt es leider noch vor, dass er sie kneift. Das passiert vor allem in zwei Situationen: 1. Nachts geht da gleich eine Tür vor seiner Nase zu. 2. Sie verlässt gleich die Wohnung in "Draußenkleidung"; bei einer Jogginghose ist es egal, wenn sie durch die Wohnungstür will.
Wer sollte kommen:
Geschlecht: egal
Charakter: passend zu Gusi, gerne etwas ruhiger, in der Hoffnung dass es auf Gusi abfärbt. Vor allem auf geschlossene Türen bezogen.
Was bieten wir:
ca. 90 qm im 3. OG eines Mehrfamilienhauses. Gegend ist recht ruhig. Gibt viele Katzen zu beobachten. Der großer Balkon ist mit einem Netz gesichert. zwei Fenster sind mit einem katzensicheren Gitter gesichert, eines hat zwar auch ein Fliegengitter, aber da würde ich eine Katze nicht allein im Raum lassen. Relativ viel Catwalk Flächen; sehr viel mehr geht in einer Mietwohnung nicht, ansonsten darf ich die Wohnung irgendwann mal vollständig renovieren bei Auszug 😅
Wohnung kann zu Beginn halbiert werden. Gusi hätte das Wohnzimmer mit dem Großteil seines Catwalks, die Küche, welche wichtig ist, da wir die Futterzubereitung zelebrieren und den Balkon, um dort zu chillen und die Gegend zu beobachten. Der oder die Neue hätte das Büro mit bisschen Catwalk und einen dann neuen Kratzbaum, das Schlafzimmer mit dem schönen großen gesichertem Fenster, den Flur mit verschiedenen Spielmöglichkeiten und das Badezimmer als Hauptkloraum ja auch wichtig.
Wir würden uns den oder die Kandidatin gerne vor Ort anschauen. Bereich würde ich mal grob so eingrenzen: Mannheim/Heidelberg - Sinsheim - Heilbronn - Pforzheim - Baden-Baden - Landau - Neustadt --> Und alles was dazwischen liegt (wir wohnen in der Nähe von Karlsruhe)
Hab ich noch was vergessen?
Edit: Ja, hab noch was vergessen. Wir haben zwar noch keine eigenen Kinder, aber Patenkinder zwischen 3 und 8 Jahren. Damit sollte ein neuer Kumpel umgehen können. Genauso mit Hunden. Wir haben noch keinen Hund, aber sollten wir in den nächsten Jahren ein Haus mit Garten beziehen, dann möchten wir gerne einen Hund adoptieren. Auch damit sollte eine zweite Katze auch umgehen können 🙂
wie in unserem Vorstellungsthread geschrieben, möchten wir gerne eine zweite Katze oder Kater adoptieren. Wir versuchen selber so viel Katze wie möglich für unseren Gusi zu sein, aber an ein paar Stellen können wir die kleinen Fellnasen nicht ersetzen.
Gusi ist geschätzt 3 - 4 Jahre alt, kam im Juli 2022 aus dem Tierheim Karlsruhe zu uns. Das Tierheim meinte, dass Gusi Einzelprinz sei. Die Aussage wurde getätigt, da sie ihn zu Beginn zu zwei sehr scheuen Katzen gesetzt haben, als Gusi frisch kastriert war. Gusi ist er aktiv, will spielen und Aufmerksamkeit. Die beiden Katzendamen haben den Tag einzeln mit Verstecken in Höhlen verbracht. Krasser Missmatch. Als wir Gusi bekommen haben, hat unser damaliger Tierarzt gesagt, der Bluttest hätte einen erhöhten Coronatiter gezeigt, womit eine zünftige FIP Erkrankung nicht auszuschließen sei. Da war für uns klar, dass wir keine zweite Katze adoptieren möchten, nur um diese sich anstecken zu lassen. Nun ja, dieses Jahr haben wir bei der neuen Mitarbeiterin beim TA nochmal nachgefragt. Sie sagte der Wert liegt bei 0,1 und auf dieser Grundlage sei eine zukünftige FIP Erkrankung auszuschließen. Jubel groß, Gusi kann doch einen Kumpel oder Kumepline bekommen 🥳
Ich habe hier schon sehr viele Notfellchen angeschaut. Aber quasi alle sind mehrere 100 km von uns (Nähe Karlsruhe) entfernt. Wir haben Bedenken, was mit der neuen Katze passiert, sollten sich die zwei nicht verstehen. Wenn die Pflegestelle halbwegs nah ist, könnte die neue Katze zumindest in gewohnte Umgebung und zu bekannten Menschen zurückkehren. Wir möchten den psychischen Stress in so einem Fall so gering wie möglich halten. Wir wissen halt nicht, wie verträglich Gusi mit anderen Katzen ist. Er ist aber sehr interessiert. Sowohl vom vernetzten Balkon oder auch von den gesicherten Fenstern beobachtet er alle Katzen. Bei manchen wird er ganz nervös und wechselt auch aufgeregt die Plätze, um diese besser beobachten zu können. Bei anderen schaut er zwar hin, kann aber auch sein Köpfchen hinlegen und chillen. Ein genaues Muster habe ich noch nicht erkannt. Zuerst dachte ich, dass dunkle Katzen ihn mehr anregen. Aber bei unseren Spaziergängen im Katzenwagen puschelt er seinen Schwanz auch bei weißen, roten etc. pp. farbenen Katzen auf, und kann seinen Blick gar nicht von ihnen lassen. Gutes Zeichen? Schlechtes Zeichen? Ich weiß es nicht.
Paar Facts zu Gusi:
- ca. 3 - 4 Jahre alt (Fundkatze ohne Vorgeschichte)
- mit ca. 6,5 Kg ein stattlicher Kater
- kastriert
- EKH
- sehr neugierig; jedes Paket und jeder Besucher ist für ihn da; da ist er wie ein Hund: Klingelt es, ist Gusi der erste an der Tür.
- apropos Hund: Gusi macht gerne Tricks (für Leckerlis). Wir haben drei Orte dafür, und die besucht er gerne auf, um mit Pfötchen, High Five, Winken etc. bisschen was von den Leckerlis zu verdienen
- beim Spielen sehr abwechslungsreich: mal jagen wir uns gegenseitig durch die Wohnung, mal versteckt er sich um mich zu erschrecken, mal raufen wir ordentlich, dann wird ein Wedel an/unter einem Karton mit Krallen und Zähnen fertig gemacht, dann lauert er so lange hinter einer Ecke bis die Luft schon richtig geladen ist, um dann dem Bällchen hinter her zu sprinten
- mit mir als Mann spielt er lieber, bei meiner Freundin kuschelt er sehr viel. Da reicht meistens eine kurze Streichelbewegung aus, um seinen Schnurrimotor zu starten. Dann kann er stundenlang auf dem Schoss, Bauch, Brust von meiner Freundin liegen. Manchmal drückt er ihr quasi den Po ins Gesicht mit aufgestelltem Schwänzchen.
- Nachts schläft Gusi von Herbst bis Frühling mit Körperkontakt bei mir, im Sommer zwar auch auf dem Bett, aber gerne Abstand; wir sind dann doch zu warm.
- Herbst bis Frühling, sobald man eine Decke nutzt im Wohnzimmer, liebt er es auf der Decke zu liegen, natürlich mit engem Körperkontakt. Da ist es auch egal, ob meine Freundin oder ich.
- Gusi liebt seine Spaziergänge im Katzenwagen. Berühre ich den versehentlich, sitzt er schon drin, und versteht nicht, warum es nicht raus geht 😅
- Ich mache viel Homeoffice, und da ist Gusi voll integriert. Er weiß, dass die Zeit morgens bis Arbeitsbeginn für ihn ist, dann gibt es eine Mittagspause, und später dann Feierabend. In meiner Arbeitszeit schläft er meistens, oder kommt mal kurz auf meinen Arbeitstisch und will gekrault werden und ein paar Leckerli abholen. Zu den anderen Zeiten fordert er dann aber auch seine Spielzeit ein.
- Gusi bekommt nur Pferd von Vet Concept, 100 gr Nassfutter, 45 gr Trockenfutter als Leckerli und verteilt auf seinem Catwalk und Intelligenzspielzeuge; insgesamt aufgeteilt auf vier Portionen.
- Wenn ihm mal etwas nicht passt, überlegt er zu kneifen. Er deutet dann mit seinen Zähnen an, dass er jetzt kneifen könnte. Bei mir macht er das nicht mehr, sondern geht ins Lecken über 👍 Bei meiner Freundin kommt es leider noch vor, dass er sie kneift. Das passiert vor allem in zwei Situationen: 1. Nachts geht da gleich eine Tür vor seiner Nase zu. 2. Sie verlässt gleich die Wohnung in "Draußenkleidung"; bei einer Jogginghose ist es egal, wenn sie durch die Wohnungstür will.
Wer sollte kommen:
Geschlecht: egal
Charakter: passend zu Gusi, gerne etwas ruhiger, in der Hoffnung dass es auf Gusi abfärbt. Vor allem auf geschlossene Türen bezogen.
Was bieten wir:
ca. 90 qm im 3. OG eines Mehrfamilienhauses. Gegend ist recht ruhig. Gibt viele Katzen zu beobachten. Der großer Balkon ist mit einem Netz gesichert. zwei Fenster sind mit einem katzensicheren Gitter gesichert, eines hat zwar auch ein Fliegengitter, aber da würde ich eine Katze nicht allein im Raum lassen. Relativ viel Catwalk Flächen; sehr viel mehr geht in einer Mietwohnung nicht, ansonsten darf ich die Wohnung irgendwann mal vollständig renovieren bei Auszug 😅
Wohnung kann zu Beginn halbiert werden. Gusi hätte das Wohnzimmer mit dem Großteil seines Catwalks, die Küche, welche wichtig ist, da wir die Futterzubereitung zelebrieren und den Balkon, um dort zu chillen und die Gegend zu beobachten. Der oder die Neue hätte das Büro mit bisschen Catwalk und einen dann neuen Kratzbaum, das Schlafzimmer mit dem schönen großen gesichertem Fenster, den Flur mit verschiedenen Spielmöglichkeiten und das Badezimmer als Hauptkloraum ja auch wichtig.
Wir würden uns den oder die Kandidatin gerne vor Ort anschauen. Bereich würde ich mal grob so eingrenzen: Mannheim/Heidelberg - Sinsheim - Heilbronn - Pforzheim - Baden-Baden - Landau - Neustadt --> Und alles was dazwischen liegt (wir wohnen in der Nähe von Karlsruhe)
Hab ich noch was vergessen?
Edit: Ja, hab noch was vergessen. Wir haben zwar noch keine eigenen Kinder, aber Patenkinder zwischen 3 und 8 Jahren. Damit sollte ein neuer Kumpel umgehen können. Genauso mit Hunden. Wir haben noch keinen Hund, aber sollten wir in den nächsten Jahren ein Haus mit Garten beziehen, dann möchten wir gerne einen Hund adoptieren. Auch damit sollte eine zweite Katze auch umgehen können 🙂
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