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Talinka
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- Mitglied seit
- 18. März 2009
- Beiträge
- 74
- Alter
- 39
- Ort
- Lambrecht/Pfalz
Hi!
Wie ihr ja wisst, lebt Poldi jetzt schon einige Wochen bei uns. Da sich bis heute niemand gemeldet hat, haben wir beschlossen, dass er bis auf weiteres bei uns bleibt. Er ist mittlerweile gechippt, kastriert und war gestern beim TA zum impfen.
Der Kleine hat sich prächtig entwickelt. Er hat zugenommen, ist sehr anhänglich und seine Schreierei hat sich seit der Kastration auf ein erträgliches Maß reduziert. So weit, so gut...
Allerdings haben mein Freund und ich so langsam das Gefühl, dass Poldi sich einsam fühlt. Es gibt Tage, da hängt er uns extrem am Rockzipfel, will ständig schmusen und Aufmerksamkeit (kriegt er auch in rauen Mengen ^^). Er hat schon nach kurzer Zeit meinen Wärmflaschen-Plüschhund-Bezug in Beschlag genommen. Den schleppt er dauernd durch die Gegend, liegt darauf, "kämpft" damit und liegt jetzt im Moment sogar auf der Couch und hat sich regelrecht damit zugedeckt. Mir kommt das langsam so vor, als ob er diesen Plüschhund als Spielkameradenersatz nimmt.
Mein Freund und ich überlegen deshalb, ihm vielleicht einen Spielkameraden aus dem Tierheim zu holen. Aber wir sind unsicher...
Poldi ist ja eigentlich meinen Eltern zugelaufen, wo schon zwei Kater leben. Den beiden gegenüber verhielt sich Poldi sehr aggressiv. Er hat sie am laufenden Band attackiert, ins Genick gebissen und festgehalten. Wir machen uns Sorgen, dass er das mit einer zweiten Katze auch tun würde. Und dann stehen wir da, in einer Wohnung, in der wir die zwei kaum rauslassen können, mit zwei Streithammeln, die sich nicht riechen können 🙁.
Wir sind einfach unsicher. Einerseits wirkt Poldi schon so, als ob er gern Gesellschaft hätte... Aber was machen wir, wenn er den Neuzugang angreifen sollte?
Wenn ja, was für eine Katze sollte man dazusetzen? Poldi ist ja schon sehr quirlig. Von daher würde ich eher zu einem jungen Kätzchen tendieren. Oder doch lieber jemand gleichaltriges, der ein bisschen mehr "aushält"? Wir sind einfach sehr unsicher, was das anbetrifft. Vor allem, was machen wir, wenn es wirklich nicht klappt?
Was würdet ihr machen?
Übrigens: Laut TA ist er etwa 9 Monate alt.
LG, Talinka
Wie ihr ja wisst, lebt Poldi jetzt schon einige Wochen bei uns. Da sich bis heute niemand gemeldet hat, haben wir beschlossen, dass er bis auf weiteres bei uns bleibt. Er ist mittlerweile gechippt, kastriert und war gestern beim TA zum impfen.
Der Kleine hat sich prächtig entwickelt. Er hat zugenommen, ist sehr anhänglich und seine Schreierei hat sich seit der Kastration auf ein erträgliches Maß reduziert. So weit, so gut...
Allerdings haben mein Freund und ich so langsam das Gefühl, dass Poldi sich einsam fühlt. Es gibt Tage, da hängt er uns extrem am Rockzipfel, will ständig schmusen und Aufmerksamkeit (kriegt er auch in rauen Mengen ^^). Er hat schon nach kurzer Zeit meinen Wärmflaschen-Plüschhund-Bezug in Beschlag genommen. Den schleppt er dauernd durch die Gegend, liegt darauf, "kämpft" damit und liegt jetzt im Moment sogar auf der Couch und hat sich regelrecht damit zugedeckt. Mir kommt das langsam so vor, als ob er diesen Plüschhund als Spielkameradenersatz nimmt.
Mein Freund und ich überlegen deshalb, ihm vielleicht einen Spielkameraden aus dem Tierheim zu holen. Aber wir sind unsicher...
Poldi ist ja eigentlich meinen Eltern zugelaufen, wo schon zwei Kater leben. Den beiden gegenüber verhielt sich Poldi sehr aggressiv. Er hat sie am laufenden Band attackiert, ins Genick gebissen und festgehalten. Wir machen uns Sorgen, dass er das mit einer zweiten Katze auch tun würde. Und dann stehen wir da, in einer Wohnung, in der wir die zwei kaum rauslassen können, mit zwei Streithammeln, die sich nicht riechen können 🙁.
Wir sind einfach unsicher. Einerseits wirkt Poldi schon so, als ob er gern Gesellschaft hätte... Aber was machen wir, wenn er den Neuzugang angreifen sollte?
Wenn ja, was für eine Katze sollte man dazusetzen? Poldi ist ja schon sehr quirlig. Von daher würde ich eher zu einem jungen Kätzchen tendieren. Oder doch lieber jemand gleichaltriges, der ein bisschen mehr "aushält"? Wir sind einfach sehr unsicher, was das anbetrifft. Vor allem, was machen wir, wenn es wirklich nicht klappt?
Was würdet ihr machen?
Übrigens: Laut TA ist er etwa 9 Monate alt.
LG, Talinka