LillyBen
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- 29. Januar 2013
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Hallo ans Forum! Ich bin neu hier und Grund dafür sind Lilly und Ben! Ein Geschwisterpärchen, 8 Monate alt, dass wir letzten Sonntag im Tierheim abholen durften. Die 2 wurden lt. TH einem Bauern abgeschwatzt und kamen am 19.01. ins Tierheim. Dort wurden sie dann gleich kastriert, tätowiert, entwurmt und kamen dann in Quarantäne weil die Augen entzündet sind.
Wir hatten sie prompt im Internet entdeckt und haben sie am Samstag dann dort besucht. Informiert waren wir, sämtliche Anschaffungen waren im Vorfeld schon getätigt, so kam es dass wir die 2 am Sonntag zu uns holten. Ganz schön viel für die beiden ins so wenigen Tagen.
Trotz aller Vorfreude machten wir uns doch ein wenig Sorgen wie es für die beiden werden würde. Erst Bauernhof, dann eingesperrt im Tierheim, die Eingriffe, die ganzen Fremden, wieder Umzug, täglich 2 mal Augensalbe usw. usw. usw.
Unser Ben schmust von der ersten Sekunde an wie ein Verrückter. Lilly ist eher zurückhaltend und braucht Zeit. So zogen sie also in ihr Katzenzimmer ein, Lilly in der Ecke, Ben sofort am schnurren und spielen.
Von Tag zu Tag öffnete sich Lilly mehr, denn spielen will sie ja unbedingt also hat auch sie sich auf uns eingelassen und übers spielen kam dann auch das schmusen.
Jeden Tag erobern sie mehr das Haus und verlieren ihre Ängste. Der Lieblingsschlafplatz war nach 3 Tagen schon gefunden. Im Dachgeschoss, da liegen sie, beobachten durch die Treppenstufen was so läuft und pennen auf ihrem Schmusekissen.
Gegen 16 Uhr werden sie dann langsam wach um 17 Uhr darfs dann was zu fressen sein. Davor aber erst noch kurz ein paar Schmuseeinheiten. Wenn dann alles verputzt ist und man sich ausgiebig gestreckt und gedehnt hat will dann gespielt werden. Zwischendurch wieder schmusen, feuchte Nasenstüber zur Begrüssung, schnurren, gurren und Milchtritt usw. Kein fauchen, kein kratzen, nicht mal wenn es die ungeliebte Augensalbe gibt. Ab 20 Uhr dann balgen die beiden, da wird einem manchmal ganz anders , deshalb ist zwischen 1 Uhr und 3 Uhr nachts auch überhaupt nicht mehr an Schlaf zu denken . Um 6 Uhr will dann die Dose geöffnet werden, wieder geschmust und ab aufs Schlafkissen unterm Dach.
Sind das nicht die liebsten Engelchen die man kriegen konnte! Besser kann eine Eingewöhnung doch nicht laufen und wir sind überglücklich, zumal das unsere ersten Katzen sind und man sich im Vorfeld doch schon die eine oder andere Sorge macht. Die beiden haben unser Leben zwar ganz schön auf den Kopf gestellt und die Augenringe sind dank Schlafmangels auch schon tief, aber man bekommt so viel zurück! Das wollte ich einfach mal loswerden bevor ich vor Glück platze und um zu zeigen wie es auch laufen kann.
Liebe Grüße!
Wir hatten sie prompt im Internet entdeckt und haben sie am Samstag dann dort besucht. Informiert waren wir, sämtliche Anschaffungen waren im Vorfeld schon getätigt, so kam es dass wir die 2 am Sonntag zu uns holten. Ganz schön viel für die beiden ins so wenigen Tagen.
Trotz aller Vorfreude machten wir uns doch ein wenig Sorgen wie es für die beiden werden würde. Erst Bauernhof, dann eingesperrt im Tierheim, die Eingriffe, die ganzen Fremden, wieder Umzug, täglich 2 mal Augensalbe usw. usw. usw.
Unser Ben schmust von der ersten Sekunde an wie ein Verrückter. Lilly ist eher zurückhaltend und braucht Zeit. So zogen sie also in ihr Katzenzimmer ein, Lilly in der Ecke, Ben sofort am schnurren und spielen.
Von Tag zu Tag öffnete sich Lilly mehr, denn spielen will sie ja unbedingt also hat auch sie sich auf uns eingelassen und übers spielen kam dann auch das schmusen.
Jeden Tag erobern sie mehr das Haus und verlieren ihre Ängste. Der Lieblingsschlafplatz war nach 3 Tagen schon gefunden. Im Dachgeschoss, da liegen sie, beobachten durch die Treppenstufen was so läuft und pennen auf ihrem Schmusekissen.
Gegen 16 Uhr werden sie dann langsam wach um 17 Uhr darfs dann was zu fressen sein. Davor aber erst noch kurz ein paar Schmuseeinheiten. Wenn dann alles verputzt ist und man sich ausgiebig gestreckt und gedehnt hat will dann gespielt werden. Zwischendurch wieder schmusen, feuchte Nasenstüber zur Begrüssung, schnurren, gurren und Milchtritt usw. Kein fauchen, kein kratzen, nicht mal wenn es die ungeliebte Augensalbe gibt. Ab 20 Uhr dann balgen die beiden, da wird einem manchmal ganz anders , deshalb ist zwischen 1 Uhr und 3 Uhr nachts auch überhaupt nicht mehr an Schlaf zu denken . Um 6 Uhr will dann die Dose geöffnet werden, wieder geschmust und ab aufs Schlafkissen unterm Dach.
Sind das nicht die liebsten Engelchen die man kriegen konnte! Besser kann eine Eingewöhnung doch nicht laufen und wir sind überglücklich, zumal das unsere ersten Katzen sind und man sich im Vorfeld doch schon die eine oder andere Sorge macht. Die beiden haben unser Leben zwar ganz schön auf den Kopf gestellt und die Augenringe sind dank Schlafmangels auch schon tief, aber man bekommt so viel zurück! Das wollte ich einfach mal loswerden bevor ich vor Glück platze und um zu zeigen wie es auch laufen kann.
Liebe Grüße!