shiny
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. Juli 2010
- Beiträge
- 1.346
- Ort
- Oberhausen
Hallo,
ich hätte gerne mal Eure MEinung gewußt :
Ich überlege, ob ich zu meinen beiden Plüschnasen noch eine dritte dazu hole ...
Wenns rein nach mir gehen würde - sofort. Aber man sollte ja auch ein wenig mit dem Kopf entscheiden.
Also - z.Zt. habe ich, wie gesagt, zwei Miezen. Kater Spok, wird nächsten Monat 2 Jahre alt und Katze Fine, wurde im April 1 Jahr alt. Fine ist zu Spok dazu gekommen, da ich ganztags berufstätig bin und er somit viel alleine war. Spok war anfangs alles andere als begeistert. Gute drei Wochen hatten wir "Krieg der Sterne", wenn ich arbeiten war, musste ich beide trennen, ich hätte Spok da nicht getraut. Er hat Fine nie verletzt, ist aber sehr ruppig mit ihr umgegangen, sobald sie sich bewegt hat, hat er sich auf sie gestürzt. Fine ( ehemaliges Flaschenkind ) war damals gerade erst 10 Wochen alt, hat sich aber tapfer gewehrt.
Zum Glück war der Spuk nach diesen drei Wochen vorbei und es ist Ruhe eingekehrt. Die beiden lieben sich nicht unbedingt heiß und innig, aber zwischendurch schlecken sie sich gegenseitig sauber, und wo der eine ist, ist die andere nicht weit.
Vom Charakter her sind beide jedoch recht unterschiedlich. Spok ist eher der Draufgänger, alles Neue wird sofort erkundet, schmusen findet er absolut doof, sowohl mit Fine wie auch mit mir, faßt man ihn an und er will nicht, kriegt man auch schon mal eine gelangt.
Fine ist genau das Gegenteil - vorsichtig, zurückhaltend bei Neuem, und die absolute Oberschmuserin. Man kann sie überall anfassen und begrabbeln, sie findet das einfach nur toll und kann das stundenlang geniessen. Nachts schläft sie grundsätzlich bei im Arm. Will sie aber irgendetwas nicht ( Zähne/Ohren nachsehen etc. ) kann sie zur wilden Furie werden - typisch Schildpatt, hab ich mir sagen lassen.
Fine ist ziemlich verspielt. Oft fordert sie Spok zum spielen auf, der reagiert dann aber fast immer äußerst mürrisch und langt ihr höchstens eine.
Ich sehe die beiden eigentlich eher als "Alleinkatze" - sie sind zwar zu zweit, aber irgendwie doch nicht zusammen. Spok, weil er es so will und Fine, weil sie keine andere Möglichkeit hat.
Nun überlege ich seit Wochen, ob eine dritte Katze Fine`s Leben bereichern würde, aber gleichzeitig für Spok auch keine Belastung wäre.
Und, natürlich, ob eine dritte Mieze überhaupt noch "passt". Ich habe keine soo große Wohnung, 3,5 Zimmer, knapp 60qm2, wovon ein Zimmer zu 90% für die Katzen eingerichtet ist ( mein PC gibt sich mit den restlichen 10% zufrieden ), natürlich können sie auch in jedes andere Zimmer.
Zwischen April und Oktober bin ich dann allerdings durchgehend im Wochenendhaus, dort sind nur knapp 35qm2 Wohnfläche plus 16qm2 "Schlafboden", der, wie das Zimmer zu Hause, als Spielzimmer für die Miezen eingerichtet ist. Zusätzlich das vor zwei Wochen eröffnete Freigehege, auch nicht sehr groß, ca. 6x3 mtr, aber 3,50 mtr. hoch und somit auch in der Höhe "begehbar". Das Gehege ist direkt am Haus angebaut, sodaß die Miezen über ein Fenster im Schlafboden raus und rein können, wie sie möchten.
Das ist ja nun alles in Allem nicht so wirklich geräumig, und ich möchte keinesfalls Gefahr laufen, daß es für, evtl. ja dann 3 Katzen einfach zu wenig ist.
Vielleicht könnt Ihr mir Eure Ansichten dazu schreiben, ich weiß so gar nicht, was sowohl in Bezug auf die vorhandenen Miezen wie auch auf den Platz jetzt richtig wäre und was nicht.
LG Claudia
ich hätte gerne mal Eure MEinung gewußt :
Ich überlege, ob ich zu meinen beiden Plüschnasen noch eine dritte dazu hole ...
Wenns rein nach mir gehen würde - sofort. Aber man sollte ja auch ein wenig mit dem Kopf entscheiden.
Also - z.Zt. habe ich, wie gesagt, zwei Miezen. Kater Spok, wird nächsten Monat 2 Jahre alt und Katze Fine, wurde im April 1 Jahr alt. Fine ist zu Spok dazu gekommen, da ich ganztags berufstätig bin und er somit viel alleine war. Spok war anfangs alles andere als begeistert. Gute drei Wochen hatten wir "Krieg der Sterne", wenn ich arbeiten war, musste ich beide trennen, ich hätte Spok da nicht getraut. Er hat Fine nie verletzt, ist aber sehr ruppig mit ihr umgegangen, sobald sie sich bewegt hat, hat er sich auf sie gestürzt. Fine ( ehemaliges Flaschenkind ) war damals gerade erst 10 Wochen alt, hat sich aber tapfer gewehrt.
Zum Glück war der Spuk nach diesen drei Wochen vorbei und es ist Ruhe eingekehrt. Die beiden lieben sich nicht unbedingt heiß und innig, aber zwischendurch schlecken sie sich gegenseitig sauber, und wo der eine ist, ist die andere nicht weit.
Vom Charakter her sind beide jedoch recht unterschiedlich. Spok ist eher der Draufgänger, alles Neue wird sofort erkundet, schmusen findet er absolut doof, sowohl mit Fine wie auch mit mir, faßt man ihn an und er will nicht, kriegt man auch schon mal eine gelangt.
Fine ist genau das Gegenteil - vorsichtig, zurückhaltend bei Neuem, und die absolute Oberschmuserin. Man kann sie überall anfassen und begrabbeln, sie findet das einfach nur toll und kann das stundenlang geniessen. Nachts schläft sie grundsätzlich bei im Arm. Will sie aber irgendetwas nicht ( Zähne/Ohren nachsehen etc. ) kann sie zur wilden Furie werden - typisch Schildpatt, hab ich mir sagen lassen.
Fine ist ziemlich verspielt. Oft fordert sie Spok zum spielen auf, der reagiert dann aber fast immer äußerst mürrisch und langt ihr höchstens eine.
Ich sehe die beiden eigentlich eher als "Alleinkatze" - sie sind zwar zu zweit, aber irgendwie doch nicht zusammen. Spok, weil er es so will und Fine, weil sie keine andere Möglichkeit hat.
Nun überlege ich seit Wochen, ob eine dritte Katze Fine`s Leben bereichern würde, aber gleichzeitig für Spok auch keine Belastung wäre.
Und, natürlich, ob eine dritte Mieze überhaupt noch "passt". Ich habe keine soo große Wohnung, 3,5 Zimmer, knapp 60qm2, wovon ein Zimmer zu 90% für die Katzen eingerichtet ist ( mein PC gibt sich mit den restlichen 10% zufrieden ), natürlich können sie auch in jedes andere Zimmer.
Zwischen April und Oktober bin ich dann allerdings durchgehend im Wochenendhaus, dort sind nur knapp 35qm2 Wohnfläche plus 16qm2 "Schlafboden", der, wie das Zimmer zu Hause, als Spielzimmer für die Miezen eingerichtet ist. Zusätzlich das vor zwei Wochen eröffnete Freigehege, auch nicht sehr groß, ca. 6x3 mtr, aber 3,50 mtr. hoch und somit auch in der Höhe "begehbar". Das Gehege ist direkt am Haus angebaut, sodaß die Miezen über ein Fenster im Schlafboden raus und rein können, wie sie möchten.
Das ist ja nun alles in Allem nicht so wirklich geräumig, und ich möchte keinesfalls Gefahr laufen, daß es für, evtl. ja dann 3 Katzen einfach zu wenig ist.
Vielleicht könnt Ihr mir Eure Ansichten dazu schreiben, ich weiß so gar nicht, was sowohl in Bezug auf die vorhandenen Miezen wie auch auf den Platz jetzt richtig wäre und was nicht.
LG Claudia