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Tiegerlein
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- Mitglied seit
- 3. Februar 2012
- Beiträge
- 74
- Ort
- Hessen
Das Problem mit Nachbarskater haben hier ja viele. Nur mein Kater geht hier die Wände hoch und ich jetzt langsam auch.
Problem wie bei vielen.....Nachbars Kater verdrischt den eigenen. Nur geht meiner seit Weihnachten gar nicht mehr raus. Zwar steht er so 20 mal im Treppenhaus, weil er ja raus will. Ich gehe auch 20 mal die drei Stockwerke runter - schaue, ob die Luft frei ist, versuche meinen Kater runter zu buxieren - aber er faucht mich an und will sofort wieder in die Wohnung. Ich habe so alle Varianten durch, wie ich meinen Kater rauslocken kann - er will ja auch unbedingt. Er ist seit ca 11 Jahren Freigänger. Aber er läuft vor seiner eigenen Angst immer wieder zurück, ist stinkesauer mit sich und der Welt, ist völlig ungenießbar. Wir beschäftigen uns wirklich viel mit ihm, aber ich weiß, dass er, wenn er nicht mehr raus geht, drinnen unmöglich alleine gehalten werden kann. Ich kann aber keine zweite Katze aufnehmen (ich hatte früher sogar extra drei, damit ihnen nicht langweilig wird). Ich habe Kaninchen, die sich genauso frei wie er in der Wohnung bewegen dürfen, seit fast 4 Jahren. Und jetzt sieht er in Ihnen nur noch "große lebende Spielmäuse". Er ist furchbar verfressen (aus Langeweile), bekommt er nichts, scheucht er einfach die Kaninchen auf. Ich habe dann die Möglichkeit, den Kaninchen wiederum ihren Lebensraum zu beschneiden oder....ich gebe dem Kater was zu fressen.......ich bin verzweifelt und fast so weit, dass ich meinen Tieger in einer Transportbox bis zu unserem Garten trage (direkt vorm Haus) und dann raus lasse. Tragen läßt er sich durchs Treppenhaus gar nicht mehr. Aber ich habe halt dann auch ein schlechtes Gewissen. Ich weiß, dass unser Kater die größten Schwierigkeiten hat, wieder rein zu kommen. Der andere sitzt fast Tag und Nacht direkt neben der Eingangstür. Mein Kater dürfte auch gerne Wohnungskatze werden, aber wie soll das ohne Partnertier gehen?
Liebe Grüße
Tiegerlein
Problem wie bei vielen.....Nachbars Kater verdrischt den eigenen. Nur geht meiner seit Weihnachten gar nicht mehr raus. Zwar steht er so 20 mal im Treppenhaus, weil er ja raus will. Ich gehe auch 20 mal die drei Stockwerke runter - schaue, ob die Luft frei ist, versuche meinen Kater runter zu buxieren - aber er faucht mich an und will sofort wieder in die Wohnung. Ich habe so alle Varianten durch, wie ich meinen Kater rauslocken kann - er will ja auch unbedingt. Er ist seit ca 11 Jahren Freigänger. Aber er läuft vor seiner eigenen Angst immer wieder zurück, ist stinkesauer mit sich und der Welt, ist völlig ungenießbar. Wir beschäftigen uns wirklich viel mit ihm, aber ich weiß, dass er, wenn er nicht mehr raus geht, drinnen unmöglich alleine gehalten werden kann. Ich kann aber keine zweite Katze aufnehmen (ich hatte früher sogar extra drei, damit ihnen nicht langweilig wird). Ich habe Kaninchen, die sich genauso frei wie er in der Wohnung bewegen dürfen, seit fast 4 Jahren. Und jetzt sieht er in Ihnen nur noch "große lebende Spielmäuse". Er ist furchbar verfressen (aus Langeweile), bekommt er nichts, scheucht er einfach die Kaninchen auf. Ich habe dann die Möglichkeit, den Kaninchen wiederum ihren Lebensraum zu beschneiden oder....ich gebe dem Kater was zu fressen.......ich bin verzweifelt und fast so weit, dass ich meinen Tieger in einer Transportbox bis zu unserem Garten trage (direkt vorm Haus) und dann raus lasse. Tragen läßt er sich durchs Treppenhaus gar nicht mehr. Aber ich habe halt dann auch ein schlechtes Gewissen. Ich weiß, dass unser Kater die größten Schwierigkeiten hat, wieder rein zu kommen. Der andere sitzt fast Tag und Nacht direkt neben der Eingangstür. Mein Kater dürfte auch gerne Wohnungskatze werden, aber wie soll das ohne Partnertier gehen?
Liebe Grüße
Tiegerlein