Dagmar09
Erfahrener Benutzer
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- 28. August 2022
- Beiträge
- 166
Vorneweg - ja, ich hab den angepinnten Post gelesen und ja, ein Zweitkitten ist grundsätzlich geplant. Hab allerdings nix zur Überbrückung gefunden... Deshalb:
Mal von vorne. Ich hab jetzt seit 4 Wochen ein Flaschenbaby (Findelkind), im Moment knapp 7 Wochen und wegen gesundheitlicher Probleme immer noch an der Flasche, sehr klein und untergewichtig (knapp 450g). Zusätzlich muss ich natürlich noch testen lassen ob sie eh keine Krankheiten hat die nur noch nicht ausgebrochen sind. Im Moment lebt sie in meinem Zimmer (leider nicht allzu groß und darf unter Aufsicht ins restliche Haus. Bald auch ohne, sobald ich bei der Treppe keine Angst mehr haben muss)
Unter anderem weil sie gesundheitlich angeschlagen ist und weil ich erst noch Familie überzeugen muss eine zweite zu holen, ist sie im Moment alleine (und natürlich auch nur drinnen). Sie geht brav aufs kisterl, das ist zum Glück kein Problem. Allerdings ist sie sehr anhänglich (maunzt wenn man kommt/geht, will immer beim Menschen sein und ähnlichem) und Spielzeug ist nicht so interessant wie Zehen, Finger, Nase oder Ellbogen.
Ich weiß, dass es für sie wichtig ist eine zweite dazu zu holen und setze alles daran das zu ermöglichen, allerdings selbst wenn es direkt möglich wär (also Familie erlaubt) - in ihrem Alter werden sie 1. Normalerweise noch nicht hergegeben und 2. Wären diese auch noch viel größer als sie, was auch nicht unbedingt das optimale ist, denk ich?
Ich such im Moment Ideen wie ich den Übergang zu einer Zweitkatze überbrücken kann (bzw wenn es aus mehreren Gründen absolut nicht machbar ist, bis Frühling, ab da ist sie dann Freigänger)
Ich hoffe die Frage ist okay...
Mit freundlichen Grüßen,
Dagmar
Mal von vorne. Ich hab jetzt seit 4 Wochen ein Flaschenbaby (Findelkind), im Moment knapp 7 Wochen und wegen gesundheitlicher Probleme immer noch an der Flasche, sehr klein und untergewichtig (knapp 450g). Zusätzlich muss ich natürlich noch testen lassen ob sie eh keine Krankheiten hat die nur noch nicht ausgebrochen sind. Im Moment lebt sie in meinem Zimmer (leider nicht allzu groß und darf unter Aufsicht ins restliche Haus. Bald auch ohne, sobald ich bei der Treppe keine Angst mehr haben muss)
Unter anderem weil sie gesundheitlich angeschlagen ist und weil ich erst noch Familie überzeugen muss eine zweite zu holen, ist sie im Moment alleine (und natürlich auch nur drinnen). Sie geht brav aufs kisterl, das ist zum Glück kein Problem. Allerdings ist sie sehr anhänglich (maunzt wenn man kommt/geht, will immer beim Menschen sein und ähnlichem) und Spielzeug ist nicht so interessant wie Zehen, Finger, Nase oder Ellbogen.
Ich weiß, dass es für sie wichtig ist eine zweite dazu zu holen und setze alles daran das zu ermöglichen, allerdings selbst wenn es direkt möglich wär (also Familie erlaubt) - in ihrem Alter werden sie 1. Normalerweise noch nicht hergegeben und 2. Wären diese auch noch viel größer als sie, was auch nicht unbedingt das optimale ist, denk ich?
Ich such im Moment Ideen wie ich den Übergang zu einer Zweitkatze überbrücken kann (bzw wenn es aus mehreren Gründen absolut nicht machbar ist, bis Frühling, ab da ist sie dann Freigänger)
Ich hoffe die Frage ist okay...
Mit freundlichen Grüßen,
Dagmar