Mollymaus
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. März 2009
- Beiträge
- 31
- Ort
- Oberhausen
Liebes Forum,
vor ca. 3 Wochen hat eine Katze die Liebe zu unserem Gartenhäuschen entdeckt und da dort täglich geschlafen. Da sie sehr hungrig war, haben wir gefüttert.
Die ganze Sache mutete etwas seltsam an, da wir in einer abgelegenen Sackgasse leben und uns alle Katzenbesitzer bekannt sind.
Daher haben wir uns nach 10 Tagen entschlossen, die Katzenhilfe hinzuzuziehen.
Der Kater wurde gefangen und kastriert. Somit war die Entscheidung richtig, denn unkontrollierte Vermehrung vergrößert das Leid!
Trotz Recherche durch die Katzenhilfe und über Facebook und ausgehängten Fotos hat sich niemand gemeldet.
Da wir nicht wollten, dass der Kater ins Tierheim muß, haben wir ihn bei uns aufgenommen.
Wir haben ein recht großes Haus, und nun wohnt er im 1. OG.
Er befindet sich dort seit der OP, frißt viel, trinkt gut und ist stubenrein.
ABER:
er ist sehr sehr ängstlich, sitzt fast nur in seiner Höhle. Wenn man intensiv mit ihm spricht, "piept" er ganz leise vor sich hin.
Im Moment beschränkt sich sein Aufenthalt eben nur auf das Zimmer, da wir noch zwei weitere Katzen haben und wir einen Frontalzusammenstoß unbedingt vermeiden wollen.
Des Weiteren sind unsere Katzen Freigänger.
Vielleicht hat jemand einen Rat zur weiteren Vorgehensweise.
Er kann ja nun nicht immerzu in dem Zimmer bleiben.
Übrigens handelt es sich bei dem Kater um einen Birmanesen.
vor ca. 3 Wochen hat eine Katze die Liebe zu unserem Gartenhäuschen entdeckt und da dort täglich geschlafen. Da sie sehr hungrig war, haben wir gefüttert.
Die ganze Sache mutete etwas seltsam an, da wir in einer abgelegenen Sackgasse leben und uns alle Katzenbesitzer bekannt sind.
Daher haben wir uns nach 10 Tagen entschlossen, die Katzenhilfe hinzuzuziehen.
Der Kater wurde gefangen und kastriert. Somit war die Entscheidung richtig, denn unkontrollierte Vermehrung vergrößert das Leid!
Trotz Recherche durch die Katzenhilfe und über Facebook und ausgehängten Fotos hat sich niemand gemeldet.
Da wir nicht wollten, dass der Kater ins Tierheim muß, haben wir ihn bei uns aufgenommen.
Wir haben ein recht großes Haus, und nun wohnt er im 1. OG.
Er befindet sich dort seit der OP, frißt viel, trinkt gut und ist stubenrein.
ABER:
er ist sehr sehr ängstlich, sitzt fast nur in seiner Höhle. Wenn man intensiv mit ihm spricht, "piept" er ganz leise vor sich hin.
Im Moment beschränkt sich sein Aufenthalt eben nur auf das Zimmer, da wir noch zwei weitere Katzen haben und wir einen Frontalzusammenstoß unbedingt vermeiden wollen.
Des Weiteren sind unsere Katzen Freigänger.
Vielleicht hat jemand einen Rat zur weiteren Vorgehensweise.
Er kann ja nun nicht immerzu in dem Zimmer bleiben.
Übrigens handelt es sich bei dem Kater um einen Birmanesen.