Ende Mai soll ein kl. Norweger einziehen...

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Hui Buh

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21. März 2010
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Hallo zusammen,

vor einer Woche habe ich mich entschieden, einen kleinen Norweger zu mir zu nehmen, er ist derzeit 6 Wochen alt.
Nun meine Fragen, wie bereite ich mich darauf vor und wie lasse ich ihn ankommen? Habe noch einen Hund, der keine Katzen kennt (nur draußen), dieser wird die ersten 2 Tage bei meiner Tante bleiben, denke ich, oder besser nicht?
Habe die Möglichkeit, bei einer Bekannten, meinen Hund mit Katzen vertraut zu machen, soll ich dieses tun, oder ist es was anderes, wenn mein Hund in ihrem Revier ist?

Hoffe auf ratsame Tipps,
Hui Buh
 
A

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Guten Morgen 😉

.. da der Hund ja schon länger bei Dir ist, würde ich ihn auch in seinem Revier belassen und ihn evtl mal mit zu der Züchterin nehmen, wenn sie damit kein Problem hat.

Leb sonst deinen Alltag, auch mit Hund und lass Alles ruhig angehen und dann klappt es auch mit der Zusammenführung, wobei Du (Wichtig!) bei Abwsenheit, Hund & Kitten vorerst trennen solltest, denn oft passieren Unfälle 🙁

Ich habe selber im Bekanntenkreis erlebt, dass ein Kitten verstarb, weil der große Hund zu wild mit dem Kitten war, es in den Nacken packte und somit geschah das Unglück 🙁

Die Besitzerin war arbeiten und machte sich dann bittere Vorwürfe,weil sie diese Gefahr unterschätzte 🙁 Zwar verschloss sie den Raum mit dem Kitten, aber als es weinte, öffnete der Hund die Türe und "umsorgte" das Kitten bis zum Tode 🙁

Deshalb bitte vorsichig wegen des Alleine lassen sein !!!

Allerdings wundere ich mich, denn Züchter geben ungerne Kitten in Einzelhaltung ab ? Soll es nur vorrübergehen bei einer Katze bleiben 😕
 
Kennt dein Hund denn überhaupt schon Katzen und weißt du, wie er auf sie reagiert? Sonst würde ich an deiner Stelle erstmal testen, wie er sich Katzen gegenüber allgemein verhält - und je nach seinem Verhalten weiterschauen, nicht jeder Hund kann mit Katzen und was machst mit dem Kleinchen, wenn es mit Hund gar nicht geht?

Ansonsten würde ich dir auch raten, bitte das Kitten nicht in Einzelhaltung zu nehmen, die Kleinen brauchen unbedingt Artgenossen - und weder ein Hund noch wir Menschen können diese ersetzen 😉
 
Also es soll vorerst nur bei einer Katze bleiben, aber ich denke dass das nicht lange so bleibt, doch ich möchte den Hund, sorry, nicht überfordern.

Sie kennt Katzen nur draußen und nunja, da rennen sie meistens weg, sie aber nicht hinterher, lässt sich ins Platz und/oder abrufen. Meine Bekannte hat Hund und Katze und hat mir angeboten, dann ich öfters mal zu ihr komme und wir schauen wie Dahra auf die Katze reagiert. Also meine Kaninchen hat sie geliebt hier drinnen in der Wohnung, draußen wollte sie sie jagen.

Wenn ich nicht da bin, ist mein Hund bei meiner Tante (damit sie net soooo viel allein ist)

Danke für eure Antworten.
Julia
 
Das ist ein Trugschluss. Kitten wollen (müssen) spielen wie verrückt und fallen Hunde mit ihrem Überschwang ganz sicher auf den Wecker.

Wenn man ständig ein Kitten an der Nase hängen hat, wird man als Hund irgendwann ungehalten.
Und das dass fatale Folgen haben kann, ist Dir sicher bewusst.
Ich plädiere ganz stark zu einem weiteren Kitten.

Und bitte schau, dass das Kleinchen 12 Wochen bei Mama bleiben kann.
 
Also ich würde auch sagen, dass der Hund bei einem Kitten eher überfordert ist.
Bei zwei Kitten raufen und kuscheln diese miteinander und "nerven" in diesem Fall Deinen Hund nicht. Eins alleine würde denke ich seine Spiel-und Kuscheleinheiten evtl. beim Hund suchen.

Ansonsten kann ich nur sagen Hund und Katze kann gut klappen. Unser Hund war auch zu erst da und er hat unsere beiden Kater sofort aktzeptiert. Auch als dann Nummer 3 einzog, war es unser Hund der total ruhig war, die kleine Kratzbürste dagegen fand ihn gar nicht so toll, sind auch jetzt nicht die dicksten Freunde, aber es funktioniert.

Überdenke die Entscheidung nochmal und schaffe am besten gleich 2 Miezen an.

LG Alex
 
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.. die Idee einen anderen Hunde & Katzenhalter zu besuchen finde ich SEHR gut. Was hast Du denn für einen Hund? (habs im anderen Thread entdeckt)

Ich habe auch 2 Hunde & Katzen 😉

Selber finde ich es auch idealer 2 Kitten zu nehmen und wundere mich, denn ein solider Züchter würde Dir das eh raten bzw geben sie Kitten gar nicht in Einzelhaltung ab.... 😕

Auch wundert es mich, dass der Züchter Dich nicht wegen des Hundes berät .... 😕

Ist dein Norweger denn aus solider Zucht? Bist du da gut beraten ? Wird eine gute Vorsorge gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal.

Also Katerle wird mit knapp 16 Wochen sogar erst einziehen (ist doch auch sicher okay) dann ist er voll geimpft und sogar gechippt.
Die Züchterin hat mir schon sehr geholfen aber ich wollte noch weitere Meinungen wissen. Sie meinte ich solle Handtücher vom Besuchengehen immer mitbringen und dann dem Hund unter den Napf legen, damit sie es positiv verknüpft. Mit dem zweiten Kitten, dass muss ich wirklich nochmal überdenken. Die Züchterin wollte einen Wochenplan, wie es bei mir ablaufen würde und da ich genug Zeit habe, gibt sie auch nur ein Kitten in meine Obhut.
Kitte lernt bei der Züchterin übrigend Hunde kennen und Katzen jeder Altersklasse.

LG Julia
 
also bei mir klappt hund und kater super, wusste allerdings schon vorher das mein hund katzen liebt (manchmal denke ich er hält sich für ne riesenkatze) allerdings ist mein kleiner auch freigänger und hat nen kumpel in seinem alter der aus der nachbarschaft kommt und regelmässig bei uns im garten ist!

wenn dein kleiner in wohnungshaltung kommen soll würd ich dir auch zu zwei raten, sonst könnte es echt sein das er deiner hündin auf den wecker geht und auch du wirst es wesentlich einfacher haben wenn sich die zwei miteinander beschäftigen können und nicht ständig du den kleinen bespaßen musst🙂
 
Gerade norwegische Waldkatzen brauchen meiner Meinung nach ganz dringend einen Artgenossen, weil sie einfach eine besonders soziale Katzenrasse sind und da wäre es schade, wenn der kleine ohne Kontakt zu Artgenossen eventuell verkümmern würde.

LG, Andrea
 
Gerade norwegische Waldkatzen brauchen meiner Meinung nach ganz dringend einen Artgenossen, weil sie einfach eine besonders soziale Katzenrasse sind und da wäre es schade, wenn der kleine ohne Kontakt zu Artgenossen eventuell verkümmern würde.

LG, Andrea

Ja, DAS geht mir genau SO durch den Kopf und ich muss ehrlich gesagt den Kopf über diese Züchterin schütteln, denn gerade die soliden Züchter dieser Rassen bestehen auf Mehrkatzenhaushalte ! 😕

Mit "Zeit" hat das mit 2 KItten nix zu tun, eher mit Geld 😳 2 Kitten sind viel lustiger, pflegeleichter, spielen mit sich selber. Du oder der Hund können das nicht ersetzten ...

Wenn Du zb mit deinen Hund Draußen bist, hockt dein Kitten einsam da , denn ich sehe ja hier wie es mit Hund & Katzen ist 😉

Oder soll Hui Buh in den Freigang ?

Wie schaut er denn eigentlich aus ?
 
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Nein, in den Freigang soll er nicht.

Ähm, er ist Blue Smoke White 🙂 Fotos gibt es Sonntag, musste den Besuch verschieben wegen Lernen für die Schule...
 

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