Mitchy
Erfahrener Benutzer
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- 1. Juni 2013
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- 31
- Ort
- Nordrhein Westfalen
Hallo liebe Foris,
am Freitag war ich mit meinem zweijährigen Mogli beim röntgen weil er zusehends schlechter läuft und Schmerzen zu haben scheint. Die Tierärztin sagte zu mir "so etwas habe ich noch nie gesehen" und mir ist sofort das Herz in die Hose gerutscht. Die Röntgenbilder sähen wohl sehr schlecht aus. Ich fasse mal zusammen was die Tierärztin mir erklärte zu sehen:
- alles an ihm ist kleiner als bei einer normalen ausgewachsenen Katze
- selbst seine Wirbel sind teilweise nur halb so groß wie sie sein sollten und an den Enden der Wirbel sind Verknöcherungen zu erkennen
- an allen Gelenken sind Verknöcherungen zu erkennen, was auf Entzündungen hinweist
- bei seinen Knien und den Schultern kann man viel zu deutlich die Wachstumsfugen sehen
Die TÄ meinte, dass das alles nicht so wirklich zum Lehrbuch passt. Sie würde vermuten, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, die seine Gelenke angreift. Das erklärt dann aber auch noch nicht seine zu kleinen Wirbel und die Wachstumsfugen. Sie schickt die Röntgenbilder jetzt an einen Spezialisten, der sich dann mit mir in Verbindung setzt.
Sie vermutet, dass es darauf hinauslaufen wird, dass er dauerhaft Kortison und Schmerzmittel nehmen muss. Erst muss man aber ausschließen, dass er keine Bakterien in den Gelenken hat. Dafür würde man Gelenkflüssigkeit entnehmen und eine Kultur anlegen.
Hat jemand von euch sowas mal gehört? Ich habe beim TA jetzt mal die Röntgenbilder angefragt damit ich sie dann noch hier einstellen kann.
Liebe Grüße
Michelle
am Freitag war ich mit meinem zweijährigen Mogli beim röntgen weil er zusehends schlechter läuft und Schmerzen zu haben scheint. Die Tierärztin sagte zu mir "so etwas habe ich noch nie gesehen" und mir ist sofort das Herz in die Hose gerutscht. Die Röntgenbilder sähen wohl sehr schlecht aus. Ich fasse mal zusammen was die Tierärztin mir erklärte zu sehen:
- alles an ihm ist kleiner als bei einer normalen ausgewachsenen Katze
- selbst seine Wirbel sind teilweise nur halb so groß wie sie sein sollten und an den Enden der Wirbel sind Verknöcherungen zu erkennen
- an allen Gelenken sind Verknöcherungen zu erkennen, was auf Entzündungen hinweist
- bei seinen Knien und den Schultern kann man viel zu deutlich die Wachstumsfugen sehen
Die TÄ meinte, dass das alles nicht so wirklich zum Lehrbuch passt. Sie würde vermuten, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, die seine Gelenke angreift. Das erklärt dann aber auch noch nicht seine zu kleinen Wirbel und die Wachstumsfugen. Sie schickt die Röntgenbilder jetzt an einen Spezialisten, der sich dann mit mir in Verbindung setzt.
Sie vermutet, dass es darauf hinauslaufen wird, dass er dauerhaft Kortison und Schmerzmittel nehmen muss. Erst muss man aber ausschließen, dass er keine Bakterien in den Gelenken hat. Dafür würde man Gelenkflüssigkeit entnehmen und eine Kultur anlegen.
Hat jemand von euch sowas mal gehört? Ich habe beim TA jetzt mal die Röntgenbilder angefragt damit ich sie dann noch hier einstellen kann.
Liebe Grüße
Michelle