K
Kywalda
Benutzer
- Mitglied seit
- 20. April 2010
- Beiträge
- 41
Hallo Zusammen,
bin etwas ratlos, vielleicht hat jemand von Euch so etwas schon einmal erlebt:
Meine 19jährige Perserkatze ist bisher organisch immer sehr fit gewesen. Sie geht quartalsweise zur Vorsorgeuntersuchung sämtlich Werte waren bisher immer optimal. Samstag Nacht hatte Sie so etwas wie einen epileptischen Anfall, Sie hat merkwürdig geröchelt, gekrampft, ist immer wieder mit den Vorderläufen eingebrochen und hat stark gespeichelt.
Davor war keinerlei Symptomatik zu erkennen. Wir sind sofort in die Notaufnahme der Klinik gefahren.
Dort wurde folgendes gemacht: Röntgenbild kompletter Torso -> völlig unauffällig, Blutwerte standard Blutbild -> keine Auffälligkeiten Nieren und Leberwerte sogar optimal.
Sie hatte 41° Fieber, wobei man die Ursache bei den Krämpfen vermutet hat, zudem war Sie leicht dehydriert, aber wirklich nur leicht. Man hat dann mit Valium behandelt, um die Krämpfe zu lösen, etwas fiebersenkendes gegeben und eine Infusion, um den Kreislauf zu stabilisieren. Dann wurde ein CT gemacht, da die Verdachtsdiagnose Gehirntumor war. Im CT ist aber definitiv kein Tumor zu erkennen. Die Nase ist etwas "verschattet", daher wurde innerhalb der Klinik ein weiterer Spezialist hinzugezogen, der aber auch ratlos war. Die Verschattung zeigte nur eine harmlose Nasenschädigung, die von einer alten Nasenentzündung zeugt. Völlige Ratlosigkeit unter mittlerweile 3 TA, woher diese Krämpfe gekommen sind. Derzeit ist Sie sehr geschwächt, aber stabil. Vorschlag der TA war, die Katze erstmal heimzuholen (ist derzeit stationär) und bei weiteren Krämpfen mit Medikamenten gegen Epilepsie einzustellen.
Hat jemand schonmal erlebt, dass sich Epilepsie einfach so im Alter eingestellt hat? Und wenn ja, wie ist der Behandlungserfolg?
bin etwas ratlos, vielleicht hat jemand von Euch so etwas schon einmal erlebt:
Meine 19jährige Perserkatze ist bisher organisch immer sehr fit gewesen. Sie geht quartalsweise zur Vorsorgeuntersuchung sämtlich Werte waren bisher immer optimal. Samstag Nacht hatte Sie so etwas wie einen epileptischen Anfall, Sie hat merkwürdig geröchelt, gekrampft, ist immer wieder mit den Vorderläufen eingebrochen und hat stark gespeichelt.
Davor war keinerlei Symptomatik zu erkennen. Wir sind sofort in die Notaufnahme der Klinik gefahren.
Dort wurde folgendes gemacht: Röntgenbild kompletter Torso -> völlig unauffällig, Blutwerte standard Blutbild -> keine Auffälligkeiten Nieren und Leberwerte sogar optimal.
Sie hatte 41° Fieber, wobei man die Ursache bei den Krämpfen vermutet hat, zudem war Sie leicht dehydriert, aber wirklich nur leicht. Man hat dann mit Valium behandelt, um die Krämpfe zu lösen, etwas fiebersenkendes gegeben und eine Infusion, um den Kreislauf zu stabilisieren. Dann wurde ein CT gemacht, da die Verdachtsdiagnose Gehirntumor war. Im CT ist aber definitiv kein Tumor zu erkennen. Die Nase ist etwas "verschattet", daher wurde innerhalb der Klinik ein weiterer Spezialist hinzugezogen, der aber auch ratlos war. Die Verschattung zeigte nur eine harmlose Nasenschädigung, die von einer alten Nasenentzündung zeugt. Völlige Ratlosigkeit unter mittlerweile 3 TA, woher diese Krämpfe gekommen sind. Derzeit ist Sie sehr geschwächt, aber stabil. Vorschlag der TA war, die Katze erstmal heimzuholen (ist derzeit stationär) und bei weiteren Krämpfen mit Medikamenten gegen Epilepsie einzustellen.
Hat jemand schonmal erlebt, dass sich Epilepsie einfach so im Alter eingestellt hat? Und wenn ja, wie ist der Behandlungserfolg?