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Peald
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- Mitglied seit
- 3. August 2014
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen und erstmal Danke das ihr euch die Zeit nehmt.
Meine Katze Kira (14 Jahre) hat nunmehr ein halbes Jahr Epilepsie mit ungeklärter Ursache (Hirntumor steht als Möglichkeit natürlich im Raum). Blutbild ist top, Ausfallerscheinungen gibt es nicht.
Sie bekommt jetzt seit 4 Tagen Phenobarbital (3,75 mg) morgens und abends. Gestern kam ich von der Arbeit und fand sie in einem sedierten, fast schon Narkose-artigen Zustand vor. Die Nickhaut war zu sehen, sie war nicht ansprechbar und hat den Kopf sowie die Pfoten von sich gestreckt (Opisthoton) als ich sie hinsetzen wollte um zu sehen inwieweit die Motorik funktioniert. Direkt Notdienst gerufen und dieser meinte das sie wohl negativ auf das Phenobarbital reagiert und es abgesetzt werden muss.
Heute morgen (5 Stunden danach) wurde es mir zu heikel und ich habe direkt bei meinem TA angerufen der sie jetzt an den Tropf hängt und sich meldet sobald er sie untersucht hat.
Habt ihr sowas schonmal gehört? Was ist eure Meinung dazu?
Ich mein, wenn ihre Zeit gekommen ist über die Regenbogenbrücke zu gehen bin ich der letzte der ihr das verweigern würde, aber ich bin mir unsicher was ich von dieser Symptomatik halten soll.
Danke
Claudius
Meine Katze Kira (14 Jahre) hat nunmehr ein halbes Jahr Epilepsie mit ungeklärter Ursache (Hirntumor steht als Möglichkeit natürlich im Raum). Blutbild ist top, Ausfallerscheinungen gibt es nicht.
Sie bekommt jetzt seit 4 Tagen Phenobarbital (3,75 mg) morgens und abends. Gestern kam ich von der Arbeit und fand sie in einem sedierten, fast schon Narkose-artigen Zustand vor. Die Nickhaut war zu sehen, sie war nicht ansprechbar und hat den Kopf sowie die Pfoten von sich gestreckt (Opisthoton) als ich sie hinsetzen wollte um zu sehen inwieweit die Motorik funktioniert. Direkt Notdienst gerufen und dieser meinte das sie wohl negativ auf das Phenobarbital reagiert und es abgesetzt werden muss.
Heute morgen (5 Stunden danach) wurde es mir zu heikel und ich habe direkt bei meinem TA angerufen der sie jetzt an den Tropf hängt und sich meldet sobald er sie untersucht hat.
Habt ihr sowas schonmal gehört? Was ist eure Meinung dazu?
Ich mein, wenn ihre Zeit gekommen ist über die Regenbogenbrücke zu gehen bin ich der letzte der ihr das verweigern würde, aber ich bin mir unsicher was ich von dieser Symptomatik halten soll.
Danke
Claudius