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MuziMax
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- 7. Mai 2016
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Unser Kater, 13 Jahre alt, hat seit zwei Jahren Epilepsie. Wir haben es eine zeit lang mit Homöopathie (Komplexmittel, Tropfen in Spritze gegeben) versucht, ich kann nicht wirklich sagen ob es geholfen hat, mal dachte ich ja, dann wieder nicht...die anfälle kamen dennoch einmal im monat
Die Anfälle kommen einmal im Monat, bisher....von November bis April war Ruhe, kein Anfall. Wir haben den Verdacht, dass eine giftige Pflanze im Garten (nur keine Ahnung was) den Anfall auslöst, ich bin aber unsicher, ob das wirklich zutrifft. Auch das Jahr davor begann es im Mai...Vor zwei Wochen war ein Anfall und heute wieder....und er war heute viel im Garten. Es beginnt mit Erbrechen(heute hab ich gesehen war etwas gras im erbrochenen), dann rennt er wie wild durchs ganze Haus (Rennanfall) bleibt dann liegen und krampft. Ich leide auch sehr darunter, dass ich immer das ganze Haus aufwischen muss, weil alles angespuckt ist, das dauert stunden und ich bin nicht ganz bei bester gesundheit. Wir haben nun vor mit dem phenobarbital zu beginnen....weil die rennanfälle auch gar nicht ungefährlich sind, wir haben ein kind und ich arbeite zu hause mit kindern usw.
Nur auch da die schwierigkeit, wie bekomm ichs in die Katze. Tabletteneingabe ist sehr schwer....außer mit leckerli...was aber ein problem ist, da die andere katze fast kein futter verträgt...
Bitte Um erfahrungswerte und meinungen, danke!
Die Anfälle kommen einmal im Monat, bisher....von November bis April war Ruhe, kein Anfall. Wir haben den Verdacht, dass eine giftige Pflanze im Garten (nur keine Ahnung was) den Anfall auslöst, ich bin aber unsicher, ob das wirklich zutrifft. Auch das Jahr davor begann es im Mai...Vor zwei Wochen war ein Anfall und heute wieder....und er war heute viel im Garten. Es beginnt mit Erbrechen(heute hab ich gesehen war etwas gras im erbrochenen), dann rennt er wie wild durchs ganze Haus (Rennanfall) bleibt dann liegen und krampft. Ich leide auch sehr darunter, dass ich immer das ganze Haus aufwischen muss, weil alles angespuckt ist, das dauert stunden und ich bin nicht ganz bei bester gesundheit. Wir haben nun vor mit dem phenobarbital zu beginnen....weil die rennanfälle auch gar nicht ungefährlich sind, wir haben ein kind und ich arbeite zu hause mit kindern usw.
Nur auch da die schwierigkeit, wie bekomm ichs in die Katze. Tabletteneingabe ist sehr schwer....außer mit leckerli...was aber ein problem ist, da die andere katze fast kein futter verträgt...
Bitte Um erfahrungswerte und meinungen, danke!