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prinzessin FU
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- 24. Oktober 2009
- Beiträge
- 1
ich brauche dringend einen rat!
ich habe eine katzendame, die ist 15 jahre alt.
im grossen und ganzen ist sie quitschfidel, lebhaft, frech und wach und verschmust, sie hat seidiges glänzendes fell und beim letzten tierarztbesuch war alles in ordnung (vor ca. einem monat)
schon seit längerem habe ich bei ihr ein gelegentliches, schwaches flattern im kopfbereich und augenlider-zittern bemerkt.
der doc meinte, dass könnte altersbedingte epilepsie sein, aber, da es nur ganz leicht und selten auftrat, sollte ich das erst noch weiterhin beobachten.
jetzt ist mir aufgefallen, dass das gezittere stärker geworden ist und auch die vorder pfötchen zucken, wenngleich es weiterhin nur gelegentlich auftritt.
das merkwürdige insgesamt ist, dass dieses phänomen nur auftritt wenn ich die miezekatze schmuse und kraule und sie schnurrt.
wenn sie schläft oder still un-schnurrend irgendwo entspannt liegt, tauchen die symptome nicht auf.
im netz habe ich schon nach epilepsie geschaut, und da gab es dann grand und petit mal.. also grand mal liegt hier nicht vor..denk ich..
mein problem ist jetzt einfach:
zum tierarzt oder nicht?
weil, gibt der dann sofort tabletten, die vielleicht gar nicht nötig wären?
da sind immerhin auch nebenwirkungen drin..ich will einfach noch nicht mit kanonen auf spatzen schiessen..wenn das nachvollziehbar ist, habe vertrauen in tierärzte etwas eingebüßt..
nun, vielleicht kann mir jemand helfen und was zu der schmusebedingten epilepsie sagen/ schreiben!
das wäre grossartig und super!
LG-barbara
ich habe eine katzendame, die ist 15 jahre alt.
im grossen und ganzen ist sie quitschfidel, lebhaft, frech und wach und verschmust, sie hat seidiges glänzendes fell und beim letzten tierarztbesuch war alles in ordnung (vor ca. einem monat)
schon seit längerem habe ich bei ihr ein gelegentliches, schwaches flattern im kopfbereich und augenlider-zittern bemerkt.
der doc meinte, dass könnte altersbedingte epilepsie sein, aber, da es nur ganz leicht und selten auftrat, sollte ich das erst noch weiterhin beobachten.
jetzt ist mir aufgefallen, dass das gezittere stärker geworden ist und auch die vorder pfötchen zucken, wenngleich es weiterhin nur gelegentlich auftritt.
das merkwürdige insgesamt ist, dass dieses phänomen nur auftritt wenn ich die miezekatze schmuse und kraule und sie schnurrt.
wenn sie schläft oder still un-schnurrend irgendwo entspannt liegt, tauchen die symptome nicht auf.
im netz habe ich schon nach epilepsie geschaut, und da gab es dann grand und petit mal.. also grand mal liegt hier nicht vor..denk ich..
mein problem ist jetzt einfach:
zum tierarzt oder nicht?
weil, gibt der dann sofort tabletten, die vielleicht gar nicht nötig wären?
da sind immerhin auch nebenwirkungen drin..ich will einfach noch nicht mit kanonen auf spatzen schiessen..wenn das nachvollziehbar ist, habe vertrauen in tierärzte etwas eingebüßt..
nun, vielleicht kann mir jemand helfen und was zu der schmusebedingten epilepsie sagen/ schreiben!
das wäre grossartig und super!
LG-barbara