M
maritta
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Juni 2008
- Beiträge
- 49
Liebe Foris,
leider geht's meinem Mäxchen (13 Jahre alt) schlecht.
Angefangen hat alles vor ca. 2 - 3 Wochen, wo er sich auffällig oft an den Genitalien geputzt hat. Harnabsatz war mengenmäßig halbwegs normal, wenn er auch im Haus herumgepinkelt hat.
Beim TA wurde ein Röntgen, BB und wichtigste Parameter (Niere, Bauchspeicheldrüse, Leber) gemacht. Diagnose Blasenentzündung ohne Stein oder Harngries. Ein Antibiotikum wurde gespritzt und Buscopan gegeben. Das Katerchen hat viiiieel gepinkelt und es ging irgendwie besser.
Ungefähr eine Woche später stellt er den Schwanz eigenartig hoch und legt ihn nach vorne, er stakst mit den Hinterbeinen. In der Tierklinik wurde er erneut untersucht: Röntgen, Ultraschall, BB, Organparameter. Diagnose: Blasenentzündung, Arthrose.
Dann beginnt er mit den Hinterbeinen zu knicken, das ganze ist schleichend, nicht plötzlich. Erneut in die Tierklinik: Diagnose unklar. Vermutung auf einen Rückenmarksinfarkt oder eher ein rasch fortschreitendes bösartiges Geschehen.
Therapie: prednisolon (12.5 mg/Tag)
Mein Schatz kann jetzt wieder besser gehen, der Apettit ist aber weg; wir müssen ihn mit der Spritze füttern. Und immer genau nach 4 Stunden nach der Prednisolon-Gabe muss er fürchterlich brechen; trotzem wir ihm Paspertin Tropfen geben.
Heute nachmittag bin ich wieder in der TK - ohne Katerchen, nur zum Fragen.
Kennt Ihr vielleicht einen Zusammenhang zwischen Kortison und Erbrechen?
Und vielleicht habt ihr Erfahrung mit solch einem Krankheitsbild, wonach kann/muss ich fragen?
Meine Verzweiflung brauche ich Euch wohl nicht zu schildern. Meine Urlaubsreise (hätte gestern starten sollen) habe ich schon abgesagt.
leider geht's meinem Mäxchen (13 Jahre alt) schlecht.
Angefangen hat alles vor ca. 2 - 3 Wochen, wo er sich auffällig oft an den Genitalien geputzt hat. Harnabsatz war mengenmäßig halbwegs normal, wenn er auch im Haus herumgepinkelt hat.
Beim TA wurde ein Röntgen, BB und wichtigste Parameter (Niere, Bauchspeicheldrüse, Leber) gemacht. Diagnose Blasenentzündung ohne Stein oder Harngries. Ein Antibiotikum wurde gespritzt und Buscopan gegeben. Das Katerchen hat viiiieel gepinkelt und es ging irgendwie besser.
Ungefähr eine Woche später stellt er den Schwanz eigenartig hoch und legt ihn nach vorne, er stakst mit den Hinterbeinen. In der Tierklinik wurde er erneut untersucht: Röntgen, Ultraschall, BB, Organparameter. Diagnose: Blasenentzündung, Arthrose.
Dann beginnt er mit den Hinterbeinen zu knicken, das ganze ist schleichend, nicht plötzlich. Erneut in die Tierklinik: Diagnose unklar. Vermutung auf einen Rückenmarksinfarkt oder eher ein rasch fortschreitendes bösartiges Geschehen.
Therapie: prednisolon (12.5 mg/Tag)
Mein Schatz kann jetzt wieder besser gehen, der Apettit ist aber weg; wir müssen ihn mit der Spritze füttern. Und immer genau nach 4 Stunden nach der Prednisolon-Gabe muss er fürchterlich brechen; trotzem wir ihm Paspertin Tropfen geben.
Heute nachmittag bin ich wieder in der TK - ohne Katerchen, nur zum Fragen.
Kennt Ihr vielleicht einen Zusammenhang zwischen Kortison und Erbrechen?
Und vielleicht habt ihr Erfahrung mit solch einem Krankheitsbild, wonach kann/muss ich fragen?
Meine Verzweiflung brauche ich Euch wohl nicht zu schildern. Meine Urlaubsreise (hätte gestern starten sollen) habe ich schon abgesagt.