S
SoBa
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Juli 2022
- Beiträge
- 26
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal euer Schwarmwissen und/oder Tipps zu folgender Angelegenheit:
Unsere Katzendame ist mittlerweile 16 Jahre alt und eine reine Wohnungskatze. Ihren Bruder mussten wir leider im Januar wg. Niereninsuffizienz im Endstadium einschläfern lassen.
Mir ist aufgefallen, daß unsere alte Dame, die sonst aber noch fit wie ein Turnschuh ist, öfters erbricht (nur klare Flüssigkeit mit Schaum), wenn sie mehrere Stunden verschlafen hat und dadurch nicht zu ihrem Fressnapf gegangen ist, um wieder ein paar Häppchen zu sich zu nehmen...
Ihr ist dann wohl nach dem Wachwerden übel und sie leckt dann immer am Müllsack, um sich danach zu übergeben! Danach ist alles wieder okay - wenig später nimmt sie dann meist auch wieder Fressen zu sich.
Verdaung/Stuhlgang ist regelmäßig und normal.
Wir waren mit ihr vor 3 Tagen auch beim TA zum Routinecheck und haben ein großes Blutbild erstellen lassen, inkl. SDMA-Wert.
Ergebnis war, daß sie super Werte hat - keine Anzeichen für organische Erkrankungen.
Fressen hat sie 24 Stunden zur Verfügung und sie bekommt überwiegend Nassfutter.
Wenn ich sie aber zwischendurch wachmache, wenn sie schläft, damit sie evtl. etwas ißt, dann möchte sie nichts. Klar, wenn mich jemand plötzlich aus dem Schlaf holt und mir Essen unter die Nase hält, hätte ich auch keinen Appetit.
Was könnten wir also noch versuchen, um das Erbrechen etwas einzudämmen, indem nicht zu lange Futterpausen bei ihr entstehen?
Lieben Dank für eure Antworten.
ich bräuchte mal euer Schwarmwissen und/oder Tipps zu folgender Angelegenheit:
Unsere Katzendame ist mittlerweile 16 Jahre alt und eine reine Wohnungskatze. Ihren Bruder mussten wir leider im Januar wg. Niereninsuffizienz im Endstadium einschläfern lassen.
Mir ist aufgefallen, daß unsere alte Dame, die sonst aber noch fit wie ein Turnschuh ist, öfters erbricht (nur klare Flüssigkeit mit Schaum), wenn sie mehrere Stunden verschlafen hat und dadurch nicht zu ihrem Fressnapf gegangen ist, um wieder ein paar Häppchen zu sich zu nehmen...
Ihr ist dann wohl nach dem Wachwerden übel und sie leckt dann immer am Müllsack, um sich danach zu übergeben! Danach ist alles wieder okay - wenig später nimmt sie dann meist auch wieder Fressen zu sich.
Verdaung/Stuhlgang ist regelmäßig und normal.
Wir waren mit ihr vor 3 Tagen auch beim TA zum Routinecheck und haben ein großes Blutbild erstellen lassen, inkl. SDMA-Wert.
Ergebnis war, daß sie super Werte hat - keine Anzeichen für organische Erkrankungen.
Fressen hat sie 24 Stunden zur Verfügung und sie bekommt überwiegend Nassfutter.
Wenn ich sie aber zwischendurch wachmache, wenn sie schläft, damit sie evtl. etwas ißt, dann möchte sie nichts. Klar, wenn mich jemand plötzlich aus dem Schlaf holt und mir Essen unter die Nase hält, hätte ich auch keinen Appetit.
Was könnten wir also noch versuchen, um das Erbrechen etwas einzudämmen, indem nicht zu lange Futterpausen bei ihr entstehen?
Lieben Dank für eure Antworten.