R
Rumborak
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 9. August 2009
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
meine Katze (Hauskatze, 6 Jahre alt, 2.7kg) hat in mehr oder weniger regelmässigen Abständen immer mal wieder Erbrechen und Durchfall.
Der Besuch beim Arzt ergab bisher immer nur Aufbauspritze, leichtes Futter. was gegen Durchfall.
Sie kotzt dann mehrmals täglich. (Futter, hinterher nur noch Schleim/Flüssigkeit.)
Sie ist sehr sehr schlank. Mein TA meint aber dass dies nicht bedrohlich sei.
Sie frisst dann auch den ganzen Tag nichts und manchmal auch den Tag danach. Aber weil Sie so dünn ist bin ich froh wenn Sie überhaupt was frisst. Ich weiss dass man dann die Tiere nicht füttern soll, aber ich halte das nicht durch.
Mein TA meinte auch dass wir mal eine Magenspiegelung machen sollten. Hierfür muss Sie aber auch wieder in NArkose und das bereitet mir auch wiederum Angst.
Kann ich meiner Katze vllt auch anders helfen oder komm ich um die Narkose nicht drumherum? Bei der letzten Blutuntersuchung waren keine Auffälligkeiten.
Und wie ist das mit Gastritis? Kann man das auch ohne Spiegelung feststellen, und wenn ja wie therapiere ich das dann?
Wie ihr euch vorstellen könnt mach ich mir natürlich Sorgen. Und will ihr gerne helfen, ohne Sie unnötig zu stressen. Sie reagiert immer sehr stark auf Stresssituatuionen (sehr sensibel)
Ich danke für eure Ratschläge..
meine Katze (Hauskatze, 6 Jahre alt, 2.7kg) hat in mehr oder weniger regelmässigen Abständen immer mal wieder Erbrechen und Durchfall.
Der Besuch beim Arzt ergab bisher immer nur Aufbauspritze, leichtes Futter. was gegen Durchfall.
Sie kotzt dann mehrmals täglich. (Futter, hinterher nur noch Schleim/Flüssigkeit.)
Sie ist sehr sehr schlank. Mein TA meint aber dass dies nicht bedrohlich sei.
Sie frisst dann auch den ganzen Tag nichts und manchmal auch den Tag danach. Aber weil Sie so dünn ist bin ich froh wenn Sie überhaupt was frisst. Ich weiss dass man dann die Tiere nicht füttern soll, aber ich halte das nicht durch.
Mein TA meinte auch dass wir mal eine Magenspiegelung machen sollten. Hierfür muss Sie aber auch wieder in NArkose und das bereitet mir auch wiederum Angst.
Kann ich meiner Katze vllt auch anders helfen oder komm ich um die Narkose nicht drumherum? Bei der letzten Blutuntersuchung waren keine Auffälligkeiten.
Und wie ist das mit Gastritis? Kann man das auch ohne Spiegelung feststellen, und wenn ja wie therapiere ich das dann?
Wie ihr euch vorstellen könnt mach ich mir natürlich Sorgen. Und will ihr gerne helfen, ohne Sie unnötig zu stressen. Sie reagiert immer sehr stark auf Stresssituatuionen (sehr sensibel)
Ich danke für eure Ratschläge..