Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.914
- Ort
- Nördlich von Berlin
Hey
Ich hab derzeit eine ältere Pflegemietz mit unklarem Befund in Richtung "vestibuläres Syndrom". Sie hat eine Kopfschiefhaltung, läuft breitbeinig (aber flink 😀 ) , kann nicht klettern und nur in geringe Höhen springen. Ohren wurden geröngt und es ist keine Entzündung sichtbar.
Ihr "Werdegang" läßt als Ursache auf eventuellen Hirnschaden aufgrund Gewalteinwirkung schließen, da sie auf einem Gelände lebte, wo sie ungewollt war, dann ein paar Tage verschwunden war und mit den Koordinationsschäden wieder auftauchte. Hüfte und Schädel wurden ebenfalls geröngt und zeigen jedoch keine Hinweise auf Gewalteinwirkung.
Nun hat die Tierärztin mir für sie das Mittel Cholodin mitgegeben, welches wohl die Aktivität im Gehirn erhöhen soll und so zu einer Verbesserung ihrer Situation beitragen soll.
Nun hab ich das Mittel gegoogelt und nirgends Erfahrungsberichte dazu gefunden.
Als Nebenwirkung wird mögliche hyperaktivität angegeben - und das beunruhigt mich etwas - denn die Maus ist trotz ihrer Behinderung fit und aufgweckt und neugierig und flitzt mit ihrem schiefen Köpfchen hier durch die Gegend und apportiert die Fellmäuse, als wäre sie ein Kitten... sie wirkt sehr zufrieden und ausgeglichen und scheint sich mit ihrer Behinderung mittlerweile gut arrangiert zu haben...
Deshalb stelle ich mir jetzt die Frage, ob ich ihr mit dem Mittel eventuell mehr Schade als nütze, wenn ich ihr das jetzt verabreiche und sie dann darauf nachher innere Unruhezustände kriegt...
Deshalb wollte ich mal herumfragen, ob jemand mit dem Mittel schon Erfahrung gemacht hat...
Ich hab derzeit eine ältere Pflegemietz mit unklarem Befund in Richtung "vestibuläres Syndrom". Sie hat eine Kopfschiefhaltung, läuft breitbeinig (aber flink 😀 ) , kann nicht klettern und nur in geringe Höhen springen. Ohren wurden geröngt und es ist keine Entzündung sichtbar.
Ihr "Werdegang" läßt als Ursache auf eventuellen Hirnschaden aufgrund Gewalteinwirkung schließen, da sie auf einem Gelände lebte, wo sie ungewollt war, dann ein paar Tage verschwunden war und mit den Koordinationsschäden wieder auftauchte. Hüfte und Schädel wurden ebenfalls geröngt und zeigen jedoch keine Hinweise auf Gewalteinwirkung.
Nun hat die Tierärztin mir für sie das Mittel Cholodin mitgegeben, welches wohl die Aktivität im Gehirn erhöhen soll und so zu einer Verbesserung ihrer Situation beitragen soll.
Nun hab ich das Mittel gegoogelt und nirgends Erfahrungsberichte dazu gefunden.
Als Nebenwirkung wird mögliche hyperaktivität angegeben - und das beunruhigt mich etwas - denn die Maus ist trotz ihrer Behinderung fit und aufgweckt und neugierig und flitzt mit ihrem schiefen Köpfchen hier durch die Gegend und apportiert die Fellmäuse, als wäre sie ein Kitten... sie wirkt sehr zufrieden und ausgeglichen und scheint sich mit ihrer Behinderung mittlerweile gut arrangiert zu haben...
Deshalb stelle ich mir jetzt die Frage, ob ich ihr mit dem Mittel eventuell mehr Schade als nütze, wenn ich ihr das jetzt verabreiche und sie dann darauf nachher innere Unruhezustände kriegt...
Deshalb wollte ich mal herumfragen, ob jemand mit dem Mittel schon Erfahrung gemacht hat...