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hexex111
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- 10. November 2006
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http://www.reproduktion-katze.de/1,000000220116,8,1
Wir möchten uns hier für die Doktorarbeit von Frau Diana Eserpke stark machen und alle Züchter bitten, ihr die Fragen zu beantworten. Es ist kein Hexenwerk:
Wir können uns als Katzenzüchter nicht immer darüber beschweren, dass es so wenig Studien, Medikamente usw. für unsere Katzen gibt, sondern nur für Hunde, wenn wir nicht AKTIV engagierten Tierärzten, Hochschulen etc. auch unter die Arme greifen, denn von NICHTS kommt NICHTS. Gerade Prof. Wehrend, der diese Dr.-Arbeit betreut, ist hoch motiviert und wäre dankbar, wenn mehr Katzenzüchter sich z. B. seiner Abteilung öffnen würden, die übrigens die einzige im deutschen europäischen Sprachraum ist. Auch, was ich aus eigener Erfahrung weiß, sind seine Mitarbeiter immer bereit, einen bei Fragen zu unterstützen und zu helfen. Die Erhebung dieser Fakten ist sicher und es werden keine gemachten Angaben veröffentlicht werden, die mit unseren Catteries in Verbindung stehen werden. Also kann auch ich nur bitten, dass sich Kolleginnen und Kollegen die Mühe machen und den Bogen ausfüllen und an eine hochmotivierte Tierärztin senden. Es kommt nicht nur uns zu Gute, es kommt auch unseren Tieren zu Gute und das sollte unsere höchste Priorität sein!
HIER KOMMT IHR DIREKT ZU DEN FRAGEBÖGEN:
https://www.dropbox.com/sh/y4k00iy4nw2ga4s/W4vXSjkncv
Danke für Eure Unterstützung.
Wir möchten uns hier für die Doktorarbeit von Frau Diana Eserpke stark machen und alle Züchter bitten, ihr die Fragen zu beantworten. Es ist kein Hexenwerk:
Wir können uns als Katzenzüchter nicht immer darüber beschweren, dass es so wenig Studien, Medikamente usw. für unsere Katzen gibt, sondern nur für Hunde, wenn wir nicht AKTIV engagierten Tierärzten, Hochschulen etc. auch unter die Arme greifen, denn von NICHTS kommt NICHTS. Gerade Prof. Wehrend, der diese Dr.-Arbeit betreut, ist hoch motiviert und wäre dankbar, wenn mehr Katzenzüchter sich z. B. seiner Abteilung öffnen würden, die übrigens die einzige im deutschen europäischen Sprachraum ist. Auch, was ich aus eigener Erfahrung weiß, sind seine Mitarbeiter immer bereit, einen bei Fragen zu unterstützen und zu helfen. Die Erhebung dieser Fakten ist sicher und es werden keine gemachten Angaben veröffentlicht werden, die mit unseren Catteries in Verbindung stehen werden. Also kann auch ich nur bitten, dass sich Kolleginnen und Kollegen die Mühe machen und den Bogen ausfüllen und an eine hochmotivierte Tierärztin senden. Es kommt nicht nur uns zu Gute, es kommt auch unseren Tieren zu Gute und das sollte unsere höchste Priorität sein!
HIER KOMMT IHR DIREKT ZU DEN FRAGEBÖGEN:
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Danke für Eure Unterstützung.