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dancress
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- 4. April 2019
- Beiträge
- 3
Hallo, eine Frage weil ich zu diesem Thema keine befriedigende Antwort ergoogeln konnte und ihr Profis vielleicht mehr wisst 😉
Also. Ich hatte zwei BKH-Kater. Brüder, selber Wurf, ich habe sie mit auf die Welt gebracht und sie haben ab dem Alter von 10 Wochen dann bei mir gewohnt. Sie waren in den ganzen 7 Jahren nur eine einzige Nacht getrennt, weil einer durch die offene Tür entschlüpft ist. Mich haben sie ihr ganzes Leben lang gekannt. Das war natürlich eine symbiotische Bindung.
Einer der beiden ist diese Woche verstorben. Überzüchtung, Herzfehler laut TA. Es ging zum Glück wirklich sehr schnell, er konnte friedlich daheim sterben. Geht mir sehr nahe, aber...
... natürlich ist sein Bruder jetzt todunglücklich. Ich beruhige ihn mit Feliway und indem ich ihn verwöhne wenn ich zuhause bin.
Der Punkt ist, die beiden waren sich selbst genug Unterhaltung und waren daran gewöhnt, dass ich öfter mal nicht da bin. Bis zu drei Nächte ohne mich war kein Problem mit genug Wasser und Futter. Tagsüber gehe ich natürlich arbeiten. Bin gerade Single und daher abends meist zuhause aber eben auch nicht immer; und sicher auch nicht auf Dauer.
Die Frage ist jetzt:
- soll ich den überlebenden Bruder allein bei mir leben lassen? Gewöhnen die sich daran nach einer Zeitlang?
- soll eine gleichaltrige Neukatze her? Vielleicht ein Weibchen, weil es dann weniger Territorialzores gibt?
- soll ich ein Kitten in unsere Männer-WG bringen?
Der Kater ist jetzt 7, natürlich kastriert, raus geht er niemals. War immer schon eher gemütlich. Beide hatten keine einzige aggressive Faser an sich. Er ist sehr gutmütig und hat auch zB mit Hunden und/oder fremden Personen absolut keine Berührungsängste.
//EDIT// Katzenerfahrung rund 25 Jahre. Überraschen können die mich fast nicht mehr... aber so eine Situation hatte ich noch nie.
Also. Ich hatte zwei BKH-Kater. Brüder, selber Wurf, ich habe sie mit auf die Welt gebracht und sie haben ab dem Alter von 10 Wochen dann bei mir gewohnt. Sie waren in den ganzen 7 Jahren nur eine einzige Nacht getrennt, weil einer durch die offene Tür entschlüpft ist. Mich haben sie ihr ganzes Leben lang gekannt. Das war natürlich eine symbiotische Bindung.
Einer der beiden ist diese Woche verstorben. Überzüchtung, Herzfehler laut TA. Es ging zum Glück wirklich sehr schnell, er konnte friedlich daheim sterben. Geht mir sehr nahe, aber...
... natürlich ist sein Bruder jetzt todunglücklich. Ich beruhige ihn mit Feliway und indem ich ihn verwöhne wenn ich zuhause bin.
Der Punkt ist, die beiden waren sich selbst genug Unterhaltung und waren daran gewöhnt, dass ich öfter mal nicht da bin. Bis zu drei Nächte ohne mich war kein Problem mit genug Wasser und Futter. Tagsüber gehe ich natürlich arbeiten. Bin gerade Single und daher abends meist zuhause aber eben auch nicht immer; und sicher auch nicht auf Dauer.
Die Frage ist jetzt:
- soll ich den überlebenden Bruder allein bei mir leben lassen? Gewöhnen die sich daran nach einer Zeitlang?
- soll eine gleichaltrige Neukatze her? Vielleicht ein Weibchen, weil es dann weniger Territorialzores gibt?
- soll ich ein Kitten in unsere Männer-WG bringen?
Der Kater ist jetzt 7, natürlich kastriert, raus geht er niemals. War immer schon eher gemütlich. Beide hatten keine einzige aggressive Faser an sich. Er ist sehr gutmütig und hat auch zB mit Hunden und/oder fremden Personen absolut keine Berührungsängste.
//EDIT// Katzenerfahrung rund 25 Jahre. Überraschen können die mich fast nicht mehr... aber so eine Situation hatte ich noch nie.
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