Schläfer
Erfahrener Benutzer
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- 27. Februar 2009
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- 243
- Ort
- Hochsauerlandkreis
Nachdem ich euch ja schon des Öfteren mit meinen "Problemchen" beschäftigt habe, will ich euch nun auch mal was Positives mitteilen.
Trotz schlechter Prognose haben wir es gewagt und vor gut 10 Wochen die kleine Finja (jetzt 11 Monate) zu unsere faulen Penntüte Wilma geholt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist nun alles tutti. Es ist superlustig zu sehen, wie Beide von einander lernen. So, wie es sich vorher abgezeichnet hat, fehlte Wilma vorher jeder normale Sozialkontakt zu anderen Katzen.
Sie tut sich noch ein wenig schwer mit "normalem Katzenverhalten und Spiel" aber sie schaut oft wie Finja das macht und langsam ist auch sie wieder viel munterer geworden. Insbesondere nachts könnte man meinen eine Herde Nashörner tobt durch unser Haus!!
Finja muss manchmal noch ein wenig "ausgebremst" werden, ist ja noch im Flegelalter, und Wilma versteht dann nicht warum sie wie ein wildes Huhn durchs Wohnzimmer hinter dem Fellbällchen her tobt.
Wenn man sie dann anspricht legt sie sich in selber Haltung auf die Seite wie Wilma und läst sie dann kurz mit dem Bällchen spielen und schaut zu. Ist das nicht supersozial und süß??
Kurz und knapp - es hat mich reichlich graue Haare gekostet, ob wir dass nun alles so richtig machen mit der zweiten Katze zu der laut TH "nicht vermittelbaren Einzelkatze". Und was wenns schief geht?
Und? ..... mit gutem Überlegen im Vorfeld was die Katzenwahl selbst betraf und ner großen Portion Mut und Nerven hat es geklappt.
Wie wir abends so "lümmeln" könnt ihr auf dem Bild sehn. (links Finja - rechts Wilma)
Danke an euch, die ihr mich/uns mit Rat und Tat unterstützt, aufgebaut aber auch kritischen Ratschlag gegeben habt.
ES HAT SICH GELOHNT!!!
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Trotz schlechter Prognose haben wir es gewagt und vor gut 10 Wochen die kleine Finja (jetzt 11 Monate) zu unsere faulen Penntüte Wilma geholt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist nun alles tutti. Es ist superlustig zu sehen, wie Beide von einander lernen. So, wie es sich vorher abgezeichnet hat, fehlte Wilma vorher jeder normale Sozialkontakt zu anderen Katzen.
Sie tut sich noch ein wenig schwer mit "normalem Katzenverhalten und Spiel" aber sie schaut oft wie Finja das macht und langsam ist auch sie wieder viel munterer geworden. Insbesondere nachts könnte man meinen eine Herde Nashörner tobt durch unser Haus!!
Finja muss manchmal noch ein wenig "ausgebremst" werden, ist ja noch im Flegelalter, und Wilma versteht dann nicht warum sie wie ein wildes Huhn durchs Wohnzimmer hinter dem Fellbällchen her tobt.
Wenn man sie dann anspricht legt sie sich in selber Haltung auf die Seite wie Wilma und läst sie dann kurz mit dem Bällchen spielen und schaut zu. Ist das nicht supersozial und süß??
Kurz und knapp - es hat mich reichlich graue Haare gekostet, ob wir dass nun alles so richtig machen mit der zweiten Katze zu der laut TH "nicht vermittelbaren Einzelkatze". Und was wenns schief geht?
Und? ..... mit gutem Überlegen im Vorfeld was die Katzenwahl selbst betraf und ner großen Portion Mut und Nerven hat es geklappt.
Wie wir abends so "lümmeln" könnt ihr auf dem Bild sehn. (links Finja - rechts Wilma)
Danke an euch, die ihr mich/uns mit Rat und Tat unterstützt, aufgebaut aber auch kritischen Ratschlag gegeben habt.
ES HAT SICH GELOHNT!!!
