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Karl777
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- Mitglied seit
- 27. Januar 2018
- Beiträge
- 5
Hallo Zusammen,
bei uns in der Firma fütterten wir schon seit längerem eine Straßenkatze. Letzte Woche ging es ihm recht schlecht, keinen Appetit, viel geschlafen... also habe ich ihn zu einem Tierarzt gebracht, wo er versorgt wurde. Dabei stellte sich heraus, dass er gechippt und auf ein örtliches Tierheim registriert ist. Nach einer Nacht bei mir im Bad habe ich ihn in dieses Tierheim gebracht, damit er im warmen genesen konnte. Wie sich dann herausstellte, wurde er vor 6 Jahren von dem Tierheim an einer Futterstelle gefangen, kastriert und gechippt. Leider war er damals unvermittelbar, mochte weder Mensch noch andere Katzen, also kam er zurück an die Futterstelle, in der Nähe unseres Büros.
In diesen 6 Jahren ist er einerseits etwas freundlicher Menschen gegenüber geworden, andererseits hat er sich leider FIV zugezogen Jetzt saß er 1 Woche todunglücklich im Tierheim in Qurantäne, da er sehr aggressiv anderen Katzen gegenüber ist... deshalb habe ich ihn jetzt in Pflege genommen. Leider auch nur in ein kleineres Gästezimmer, aber immerhin besser als in Quaratäne und er hat eine vertraute Person um sich. Er ist mir als Bürokatze sehr ans Herz gewachsen, leider habe ich aber bereits Katzen, von daher kann er nicht mal in der Wohnung rumstromern.
Er geht mir hier natürlich die Wände hoch und will nur raus...
Jetzt wollte ich hier mal fragen wie ihr die Chancen seht, dass sich ein solcher Freigänger an Wohnungshaltung gewöhnt? Ich fürchte als schwarze, 10 jährige Kratzbürste mit FIV wird eine Vermittlung eh schon schwer, gesicherter Freigang wäre ein 6er im Lotto.
Gibt es etwas, was ihm diesen Stress gerade etwas nehmen kann? Soll ich ihm vielleicht Zylkene geben oder gibt es sonst etwas mildes zur Beruhigung?
Und dann mal ganz doof gefragt, wenn FIV Katzen nicht mehr richtig beissen können, weil die meisten Zähne fehlen, sind sie dann trotzdem noch gefährlich ansteckend für andere Katzen?
Lg
Karla
bei uns in der Firma fütterten wir schon seit längerem eine Straßenkatze. Letzte Woche ging es ihm recht schlecht, keinen Appetit, viel geschlafen... also habe ich ihn zu einem Tierarzt gebracht, wo er versorgt wurde. Dabei stellte sich heraus, dass er gechippt und auf ein örtliches Tierheim registriert ist. Nach einer Nacht bei mir im Bad habe ich ihn in dieses Tierheim gebracht, damit er im warmen genesen konnte. Wie sich dann herausstellte, wurde er vor 6 Jahren von dem Tierheim an einer Futterstelle gefangen, kastriert und gechippt. Leider war er damals unvermittelbar, mochte weder Mensch noch andere Katzen, also kam er zurück an die Futterstelle, in der Nähe unseres Büros.
In diesen 6 Jahren ist er einerseits etwas freundlicher Menschen gegenüber geworden, andererseits hat er sich leider FIV zugezogen Jetzt saß er 1 Woche todunglücklich im Tierheim in Qurantäne, da er sehr aggressiv anderen Katzen gegenüber ist... deshalb habe ich ihn jetzt in Pflege genommen. Leider auch nur in ein kleineres Gästezimmer, aber immerhin besser als in Quaratäne und er hat eine vertraute Person um sich. Er ist mir als Bürokatze sehr ans Herz gewachsen, leider habe ich aber bereits Katzen, von daher kann er nicht mal in der Wohnung rumstromern.
Er geht mir hier natürlich die Wände hoch und will nur raus...
Jetzt wollte ich hier mal fragen wie ihr die Chancen seht, dass sich ein solcher Freigänger an Wohnungshaltung gewöhnt? Ich fürchte als schwarze, 10 jährige Kratzbürste mit FIV wird eine Vermittlung eh schon schwer, gesicherter Freigang wäre ein 6er im Lotto.
Gibt es etwas, was ihm diesen Stress gerade etwas nehmen kann? Soll ich ihm vielleicht Zylkene geben oder gibt es sonst etwas mildes zur Beruhigung?
Und dann mal ganz doof gefragt, wenn FIV Katzen nicht mehr richtig beissen können, weil die meisten Zähne fehlen, sind sie dann trotzdem noch gefährlich ansteckend für andere Katzen?
Lg
Karla