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Pralinés
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Februar 2012
- Beiträge
- 9
Hallo,
Ich habe zwei 4 Jahre alte Britisch Langhaar Geschwister, ein Maennchen und ein Weibchen. Normalerweise verstehen sich die beiden prächtig, putzen sich gegenseitig, spielen zusammen und wenn sie sich mal streiten, dann ist das nach einer Minute wieder vorbei. Wirklich lange Stress gibts nur, wenn nur einer der beiden zum TA muss. Nach der Kastration vom Weibchen zum Beispiel haben sie sich eine Woche lang extrem angefeindet.
So viel zur Vorgeschichte.
Eigentlich sind die beiden Wohnungskatzen. Vor kurzem hab ich aber angefangen sie unter Aufsicht raus zu lassen fuer ne halbe Stunde oder Stunde alle paar Tage mal bei schönem Wetter. Auffallend ist, dass beide meistens in verschiedene Richtungen spazieren. Das Weibchen ist mutiger und erkundet gerne große Teile des Gartens, das Männchen bleibt eher nahe bei der Tür und läuft immer zu den selben Plätzen. Er macht dabei manchmal schon einen ziemlich ängstlichen Eindruck, geht hin und wieder ganz geduckt und macht sicj ganz lang dabei. Wenn ich zu ihm komme, ist er meist auch sehr gesprächig und miaut vor sich hin.
Soweit so gut, aber sobald sie sich dann mal draußen über den Weg laufen geht das Gefauche los. Genauso wenn sie dann beide wieder rein gehen (meistens freiwillig, wenn sie genug haben von der Außenwelt). Dann fauchen und knurren sie sich ordentlich an.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte und was ich tun könnte, damit das aufhört? Der Freigang soll für beide ein positives Erlebnis sein und nicht jedes Mal in Streit und Stress enden. Kann es sein, dass das Weibchen durch die Ängstlichkeit des Männchens irritiert wird und deshalb mit der Anfeindung beginnt und sich das dann hoch schaukelt? Eine andere Erklärung ist mir bisher nicht eingefallen. Ich bin mir aber auch nicht zu 100% sicher, dass die Anfeindung immer erst vom Weibchen ausgeht.
Danke und LG
Ich habe zwei 4 Jahre alte Britisch Langhaar Geschwister, ein Maennchen und ein Weibchen. Normalerweise verstehen sich die beiden prächtig, putzen sich gegenseitig, spielen zusammen und wenn sie sich mal streiten, dann ist das nach einer Minute wieder vorbei. Wirklich lange Stress gibts nur, wenn nur einer der beiden zum TA muss. Nach der Kastration vom Weibchen zum Beispiel haben sie sich eine Woche lang extrem angefeindet.
So viel zur Vorgeschichte.
Eigentlich sind die beiden Wohnungskatzen. Vor kurzem hab ich aber angefangen sie unter Aufsicht raus zu lassen fuer ne halbe Stunde oder Stunde alle paar Tage mal bei schönem Wetter. Auffallend ist, dass beide meistens in verschiedene Richtungen spazieren. Das Weibchen ist mutiger und erkundet gerne große Teile des Gartens, das Männchen bleibt eher nahe bei der Tür und läuft immer zu den selben Plätzen. Er macht dabei manchmal schon einen ziemlich ängstlichen Eindruck, geht hin und wieder ganz geduckt und macht sicj ganz lang dabei. Wenn ich zu ihm komme, ist er meist auch sehr gesprächig und miaut vor sich hin.
Soweit so gut, aber sobald sie sich dann mal draußen über den Weg laufen geht das Gefauche los. Genauso wenn sie dann beide wieder rein gehen (meistens freiwillig, wenn sie genug haben von der Außenwelt). Dann fauchen und knurren sie sich ordentlich an.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte und was ich tun könnte, damit das aufhört? Der Freigang soll für beide ein positives Erlebnis sein und nicht jedes Mal in Streit und Stress enden. Kann es sein, dass das Weibchen durch die Ängstlichkeit des Männchens irritiert wird und deshalb mit der Anfeindung beginnt und sich das dann hoch schaukelt? Eine andere Erklärung ist mir bisher nicht eingefallen. Ich bin mir aber auch nicht zu 100% sicher, dass die Anfeindung immer erst vom Weibchen ausgeht.
Danke und LG