poeci
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- Mitglied seit
- 19. November 2009
- Beiträge
- 4
Hallo an Alle!
Ich habe derzeit ein riesengroßes Problem mit meinem Liebling namens Tina das mich wirklich zur Verzweiflung bringt und ich hoffe sehr das ihr mir weiter helfen könnt und mir Tipps dazu geben könnt.
Kurz zur Vorgeschichte:
Mein Schatz ist 18 Jahre alt und sie ist seit jeher bei mir.
Vor ca. 2 Monaten konnte ich feststellen das sie eine geschwollene Backe bekam, welche nach zwei bis drei Tagen aufplatzte. Natürlich war ich sofort in der Tierklinik um etwas dagegen zu tun.
Leider ist es ein Zahn welcher ihr solche Probleme bereitet.
Da meine Katze aber bereits relativ alt ist, leider an einem Herzfehler leidet, nicht messbare Leberwerte,(TA sprach von Gelbsucht) und erhöhte Nierenwerte (2,0) hat würde meine Katze eine Inhalationsnakose nicht überleben.
Ich war die letzten paar Wochen fast jeden zweiten Tag beim Tierarzt.
Am Freitag dann die schreckliche Nachricht, dass man meiner Tina leider nicht mehr helfen kann, da die medikamentöse Behandlung leider nichts gebracht hat.
Für mich brach eine Welt zusammen. 🙁
Nachdem ich an die 750 Euro (was für mich als Studentin sehr viel Geld ist) bei der Tierärztin lies kann sie meiner Katze nicht mal annähernd helfen!!
Ich war geschockt, traurig und verärgert zugleich.
Das Einzige was sie mir vorgeschlagen hat, war, dass ich jede Woche mit meiner Katze kommen kann um eine Infusion zu bekommen, was jedoch auf ihr vorbelastetes Herz schlagen könnte und ich eine Nieren-Leber Diät weiterführen soll.
Als ich nach Hause gekommen bin, setzte ich mich mal, lies mein geliebtes Kätzchen aus dem "Käfig" und weinte.
Man kann sich nicht vorstellen wie weh mir das tut.
Das zermürbende daran ist, dass ich jedes mal, wenn ich auch nur kurz wegfahre, so schreckliche Angst habe sie nicht mehr lebend zu sehen.
Ich hab mir überlegt das ich die Infusionen nicht durchführen lasse, da meine Tina danach den ganzen Tag ganz verstört wirkt und die Werte nur noch schlechter geworden sind.
Schmerzen dürfte mein Schatz derzeit keine haben. Sie frisst normal und trinkt auch brav.
Zu meinen Fragen:
Gibt es irgendwelche homöopathische Mittel um die Leber und Niere zu unterstützen?
Gibt es homöopathische Mittel gegen Zahnschmerzen (prophylaktisch)?
Was soll ich mit dem faulen Zahn von ihr machen? Leider ist er noch zu sehr im Zahnfleisch verankert um ihn so rauszubekommen. (hat die TA bereits versucht)
Ich bin am Verzweifeln und weiß nicht was ich machen soll.
GlG
Kathrin
Ich habe derzeit ein riesengroßes Problem mit meinem Liebling namens Tina das mich wirklich zur Verzweiflung bringt und ich hoffe sehr das ihr mir weiter helfen könnt und mir Tipps dazu geben könnt.
Kurz zur Vorgeschichte:
Mein Schatz ist 18 Jahre alt und sie ist seit jeher bei mir.
Vor ca. 2 Monaten konnte ich feststellen das sie eine geschwollene Backe bekam, welche nach zwei bis drei Tagen aufplatzte. Natürlich war ich sofort in der Tierklinik um etwas dagegen zu tun.
Leider ist es ein Zahn welcher ihr solche Probleme bereitet.
Da meine Katze aber bereits relativ alt ist, leider an einem Herzfehler leidet, nicht messbare Leberwerte,(TA sprach von Gelbsucht) und erhöhte Nierenwerte (2,0) hat würde meine Katze eine Inhalationsnakose nicht überleben.
Ich war die letzten paar Wochen fast jeden zweiten Tag beim Tierarzt.
Am Freitag dann die schreckliche Nachricht, dass man meiner Tina leider nicht mehr helfen kann, da die medikamentöse Behandlung leider nichts gebracht hat.
Für mich brach eine Welt zusammen. 🙁
Nachdem ich an die 750 Euro (was für mich als Studentin sehr viel Geld ist) bei der Tierärztin lies kann sie meiner Katze nicht mal annähernd helfen!!
Ich war geschockt, traurig und verärgert zugleich.
Das Einzige was sie mir vorgeschlagen hat, war, dass ich jede Woche mit meiner Katze kommen kann um eine Infusion zu bekommen, was jedoch auf ihr vorbelastetes Herz schlagen könnte und ich eine Nieren-Leber Diät weiterführen soll.
Als ich nach Hause gekommen bin, setzte ich mich mal, lies mein geliebtes Kätzchen aus dem "Käfig" und weinte.
Man kann sich nicht vorstellen wie weh mir das tut.
Das zermürbende daran ist, dass ich jedes mal, wenn ich auch nur kurz wegfahre, so schreckliche Angst habe sie nicht mehr lebend zu sehen.
Ich hab mir überlegt das ich die Infusionen nicht durchführen lasse, da meine Tina danach den ganzen Tag ganz verstört wirkt und die Werte nur noch schlechter geworden sind.
Schmerzen dürfte mein Schatz derzeit keine haben. Sie frisst normal und trinkt auch brav.
Zu meinen Fragen:
Gibt es irgendwelche homöopathische Mittel um die Leber und Niere zu unterstützen?
Gibt es homöopathische Mittel gegen Zahnschmerzen (prophylaktisch)?
Was soll ich mit dem faulen Zahn von ihr machen? Leider ist er noch zu sehr im Zahnfleisch verankert um ihn so rauszubekommen. (hat die TA bereits versucht)
Ich bin am Verzweifeln und weiß nicht was ich machen soll.
GlG
Kathrin