dasClaudi
Benutzer
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- 31. März 2011
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- 37
- Ort
- 50127 Bergheim
aaalso, ich versuche erstmal, dem Fragebogen gerecht zu werden:
Unsere Große (Katze) ist drei Jahre alt und seit zwei Jahren (alleine) bei uns. Sie ist seitdem auch kastriert.
Der Kleine (Kater) ist vor 10 Tagen mit 15 Wochen dazu gekommen.
Beide sind Maine Coons.
Beide sind gesund und munter und mittleren Gewichts.
Die Große ist seit unserem Umzug vor einem Jahr dank Katzenklappe tagsüber freie Freigängerin (wenn wir arbeiten waren, war die KaKla immer auf), nachts haben wir sie drinnen behalten, seitdem sie uns mit Mitternachtssnacks in ziemlich lebendiger Form versorgen wollte.
Der Kleine kommt natürlich aufgrund seines Alters noch nicht raus.
Demenentsprechend gibt es jetzt für die Große tagsüber nur drinnen oder draußen. Momentan bemühen wir uns, dass immer entweder mein LG oder ich möglichst früh zu Hause sind. Sobald jemand da ist, darf sie über die Terassentür und uns als Türöffner jederzeit rein und raus.
Seit dem Einzug des Kleinen nimmt sie sich sehr zurück, weder verteidigt sie irgendwie ihr Revier, ihren Katzenbaum oder ihren Futternapf (natürlich haben wir für jeden einen hingestellt, aber der Kleine hält sich nicht immer an Eigentumsverhältnisse, wenn wir nicht gucken) noch geht sie auf ihn los.
Sie ist sehr zurückhaltend, allerdings auch neugierig...läuft ihm also schon hinterher, wenn er den Raum wechselt und schaut, was er macht. Die ersten Tage ist sie panisch weggelaufen, wenn er auf sie zukam, mitterweile hält sie das aus. Nur wenn er im Spieleifer zu schnell auf sie zugerannt kommt (es ist offensichtlich, dass er sie zum Spielen auffordern will), knurrt sie ihn kurz vor der Zielgeraden an. Er stoppt dann und geht außen um sie herum.
Der Kleine hat augenscheinlich sehr wenig Probleme mit der Situation, aber sie wirkt fast ein wenig depressiv. Obwohl wir sie mit Liebe überschütten (wollen), wirkt sie sehr traurig. Leckerchen nimmt sie kaum noch an, kuscheln (war auch vorher nicht die innigste Schmuserin) nur noch in Habachtstellung.
Wenn sie ihm aus dem Weg geht, gibt sie kampflos Revier und Dosis auf... sie schläft z.B. nicht mehr mit im Schlafzimmer, sondern verzieht sich woanders hin.
Kämpfe gibt es allerdings nicht, Unsauberkeit ebenfalls nicht.
Von Feliway habe ich erstmals hier erfahren, nachdem der Kleine bei uns eingezogen ist. Leider hatte ich so auch keine Chance, es vorbeugend im Vorfeld anzuwenden.
Meine Frage ist jetzt, ob Feliway jetzt noch Sinn macht... Führen die weiteren Pheromone nicht dazu, dass die Große noch verstörter wird (ein weiterer Geruch, d.h. der Gedanke eines weiteren Störenfrieds) ???
Bachblüten machen keinen Sinn, da sie sich seit Jahren standhaft weigert - trotz aller Versuche - NaFu zu sich zu nehmen. Ja, ich weiß, dass es nicht toll ist, aber ich kann es auch nicht in sie reinzwingen.
Hat schonmal jemand die Negativ-Erfahrung mit Feliway gemacht, also dass die Katzen noch unruhiger geworden sind oder mach ich mir die Sorgen umsonst?
Unsere Große (Katze) ist drei Jahre alt und seit zwei Jahren (alleine) bei uns. Sie ist seitdem auch kastriert.
Der Kleine (Kater) ist vor 10 Tagen mit 15 Wochen dazu gekommen.
Beide sind Maine Coons.
Beide sind gesund und munter und mittleren Gewichts.
Die Große ist seit unserem Umzug vor einem Jahr dank Katzenklappe tagsüber freie Freigängerin (wenn wir arbeiten waren, war die KaKla immer auf), nachts haben wir sie drinnen behalten, seitdem sie uns mit Mitternachtssnacks in ziemlich lebendiger Form versorgen wollte.
Der Kleine kommt natürlich aufgrund seines Alters noch nicht raus.
Demenentsprechend gibt es jetzt für die Große tagsüber nur drinnen oder draußen. Momentan bemühen wir uns, dass immer entweder mein LG oder ich möglichst früh zu Hause sind. Sobald jemand da ist, darf sie über die Terassentür und uns als Türöffner jederzeit rein und raus.
Seit dem Einzug des Kleinen nimmt sie sich sehr zurück, weder verteidigt sie irgendwie ihr Revier, ihren Katzenbaum oder ihren Futternapf (natürlich haben wir für jeden einen hingestellt, aber der Kleine hält sich nicht immer an Eigentumsverhältnisse, wenn wir nicht gucken) noch geht sie auf ihn los.
Sie ist sehr zurückhaltend, allerdings auch neugierig...läuft ihm also schon hinterher, wenn er den Raum wechselt und schaut, was er macht. Die ersten Tage ist sie panisch weggelaufen, wenn er auf sie zukam, mitterweile hält sie das aus. Nur wenn er im Spieleifer zu schnell auf sie zugerannt kommt (es ist offensichtlich, dass er sie zum Spielen auffordern will), knurrt sie ihn kurz vor der Zielgeraden an. Er stoppt dann und geht außen um sie herum.
Der Kleine hat augenscheinlich sehr wenig Probleme mit der Situation, aber sie wirkt fast ein wenig depressiv. Obwohl wir sie mit Liebe überschütten (wollen), wirkt sie sehr traurig. Leckerchen nimmt sie kaum noch an, kuscheln (war auch vorher nicht die innigste Schmuserin) nur noch in Habachtstellung.
Wenn sie ihm aus dem Weg geht, gibt sie kampflos Revier und Dosis auf... sie schläft z.B. nicht mehr mit im Schlafzimmer, sondern verzieht sich woanders hin.
Kämpfe gibt es allerdings nicht, Unsauberkeit ebenfalls nicht.
Von Feliway habe ich erstmals hier erfahren, nachdem der Kleine bei uns eingezogen ist. Leider hatte ich so auch keine Chance, es vorbeugend im Vorfeld anzuwenden.
Meine Frage ist jetzt, ob Feliway jetzt noch Sinn macht... Führen die weiteren Pheromone nicht dazu, dass die Große noch verstörter wird (ein weiterer Geruch, d.h. der Gedanke eines weiteren Störenfrieds) ???
Bachblüten machen keinen Sinn, da sie sich seit Jahren standhaft weigert - trotz aller Versuche - NaFu zu sich zu nehmen. Ja, ich weiß, dass es nicht toll ist, aber ich kann es auch nicht in sie reinzwingen.
Hat schonmal jemand die Negativ-Erfahrung mit Feliway gemacht, also dass die Katzen noch unruhiger geworden sind oder mach ich mir die Sorgen umsonst?