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Gaster
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- Mitglied seit
- 10. November 2019
- Beiträge
- 3
Hallo alle miteinander,
Ich musste mit meiner kleinen am Mittwoch zum Tierarzt, sie ist Dienstag abend nach hause gekommen (freigängerin) und hatte einen runden Bauch und hat nur noch geschlafen.
Beim Tierarzt wurde ein Röntgenbild gemacht und es wurde eine schwere Leberentzündung mit Wasser im Bauch festgestellt. Zusätzlich wurde Blut abgenommen, eine Entwässerungs- und Antibiotikaspritze gegeben.
Donnerstag und Freitag wurde die kleine an den Tropf gesetzt um sie mit nährstoffen zu versorgen. Freitag nachmittag gab es dann auch endlich die Blutergebnisse:
Blutarmut mit extrem erhöhter anzahl an Weissen Blutkörperchen und FeLV Positiv, FIP negativ.
Nun ist sie bei mir zuhause, Frisst und Trinkt auch genug, jedoch soll ich laut Tierärztin das Trinken von der kleinen reduzieren damit der körper das wasser aus dem bauch abzieht und ich weiss nicht wie viel ich nun an wasser geben soll.
Der Wasserbauch wird leider immer größer und entwässerungstabletten habe ich ebenfalls nicht bekommen, nur Antibiotikum für die Leberentzündung...
Zusätzlich bin ich derzeit absolut überfordert da meine Mutter selber 3 Katzen hat welche in der oberen Wohnung wohnen.
Deshalb nun meine Fragen:
- Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass die anderen ebenfalls FeLV haben? Sie haben ebenfalls über Jahre hinweg kontakt zu ihr gehabt und aus den gleichen Näpfen gefressen und getrunken. Zusätzlich ist ihr bruder vor etwa 3 Jahren an Nierenversagen gestorben, kann das schon das FeLV gewesen sein?
- Können die anderen sich auch anstecken, selbst wenn sie meine wohnung derzeit nicht betreten können/dürfen?
- Wie viel wasser soll ich ihr hinstellen am Tag?
- Kann das Wasser auch abgelassen/abgepumpt werden und wenn ja, wie viel kostet so ein Eingriff im Durchschnitt?
- Kann ich die kleine nach der Genesung der Leberentündung rauslassen? Die ansteckungsgefahr ist ja da...
Danke für das Lesen, ich verzweifle gerade.
Ich musste mit meiner kleinen am Mittwoch zum Tierarzt, sie ist Dienstag abend nach hause gekommen (freigängerin) und hatte einen runden Bauch und hat nur noch geschlafen.
Beim Tierarzt wurde ein Röntgenbild gemacht und es wurde eine schwere Leberentzündung mit Wasser im Bauch festgestellt. Zusätzlich wurde Blut abgenommen, eine Entwässerungs- und Antibiotikaspritze gegeben.
Donnerstag und Freitag wurde die kleine an den Tropf gesetzt um sie mit nährstoffen zu versorgen. Freitag nachmittag gab es dann auch endlich die Blutergebnisse:
Blutarmut mit extrem erhöhter anzahl an Weissen Blutkörperchen und FeLV Positiv, FIP negativ.
Nun ist sie bei mir zuhause, Frisst und Trinkt auch genug, jedoch soll ich laut Tierärztin das Trinken von der kleinen reduzieren damit der körper das wasser aus dem bauch abzieht und ich weiss nicht wie viel ich nun an wasser geben soll.
Der Wasserbauch wird leider immer größer und entwässerungstabletten habe ich ebenfalls nicht bekommen, nur Antibiotikum für die Leberentzündung...
Zusätzlich bin ich derzeit absolut überfordert da meine Mutter selber 3 Katzen hat welche in der oberen Wohnung wohnen.
Deshalb nun meine Fragen:
- Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass die anderen ebenfalls FeLV haben? Sie haben ebenfalls über Jahre hinweg kontakt zu ihr gehabt und aus den gleichen Näpfen gefressen und getrunken. Zusätzlich ist ihr bruder vor etwa 3 Jahren an Nierenversagen gestorben, kann das schon das FeLV gewesen sein?
- Können die anderen sich auch anstecken, selbst wenn sie meine wohnung derzeit nicht betreten können/dürfen?
- Wie viel wasser soll ich ihr hinstellen am Tag?
- Kann das Wasser auch abgelassen/abgepumpt werden und wenn ja, wie viel kostet so ein Eingriff im Durchschnitt?
- Kann ich die kleine nach der Genesung der Leberentündung rauslassen? Die ansteckungsgefahr ist ja da...
Danke für das Lesen, ich verzweifle gerade.