FeLV-Impfung der negativen Partnerkatze einer Katze mit ausgebrochenem FeLV

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Tamara123456

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Meine Katze mit dem ausgebrochenen FeLV hat eine Geschwisterkatze. Die Katzen waren immer zusammen in der Wohnung. Sie haben dieselben Näpfe und denselben Trinkbrunnen genutzt und dieselben Katzenklos. Sie haben beim Rumliegen immer Abstand zueinander gehalten und sich nicht gegenseitig das Fell geleckt, hatten aber manchmal Kontakt beim Spielen/Raufen oder auch über genannte Vektoren (wobei ich nicht mehr genau weiß, wann die Katze mit der Anämie das letzte Mal gespielt oder gerauft hat).



Die FeLV-Katze hat Anfang März angefangen, Symptome zu zeigen, also am Balkonboden zu lecken. Bis zur FeLV-Diagnose hat es bis zum 01.04. gedauert.

Am 01.04. abends habe ich die beiden in getrennte Zimmer gesperrt, seitdem können sie höchstens über den Türspalt der Tür dazwischen versuchen, Kontakt miteinander aufzunehmen, was aber nur ganz wenig vorkommt und der Türspalt ist eher gering.



Am 14.04. habe ich die Partnerkatze mittels Antigen-Elisa-Test und zusätzlich PCR-Test auf FeLV testen lassen. Beide Tests waren negativ.

Am 27.04. habe ich noch einmal einen Antigen-Elisa-Test und PCR-Test machen lassen, die Ergebnisse stehen noch aus.

Weiß vielleicht jemand, wann davon auszugehen ist, dass die Inkubationszeit rum ist und mit keinem positiven FeLV-Test mehr zu rechnen ist?



Ich frage mich, falls jetzt der erneute Antigen-Elisa-Test und der PCR-Test negativ sind, kann die Katze dann gegen FeLV geimpft werden oder muss noch weiter abgewartet werden, damit man nicht in eine FeLV-Infektion in der Inkubationszeit reinimpft?



Ich hätte noch eine Frage, falls die Katze geimpft werden kann, kann die Katze mit einem Lebendimpfstoff, also Purevax-Leukoseimpfstoff, geimpft werden (der ein erniedrigtes Impfsarkomrisiko birgt) oder sollte man wegen der potentiellen Virenbelastung z.B. über Vektoren wie Füße, Kleidung etc. wenn ich aus dem anderen Zimmer komme (obwohl das Virus sich nur Minuten an der Luft hält) einen Totimpfstoff nehmen, auch wenn der ein erhöhtes Impfsarkomrisiko birgt?



Vielen Dank falls das jemand weiß.
 
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Meine Katze mit dem ausgebrochenen FeLV hat eine Geschwisterkatze. Die Katzen waren immer zusammen in der Wohnung. Sie haben dieselben Näpfe und denselben Trinkbrunnen genutzt und dieselben Katzenklos. Sie haben beim Rumliegen immer Abstand zueinander gehalten und sich nicht gegenseitig das Fell geleckt, hatten aber manchmal Kontakt beim Spielen/Raufen oder auch über genannte Vektoren (wobei ich nicht mehr genau weiß, wann die Katze mit der Anämie das letzte Mal gespielt oder gerauft hat).



Die FeLV-Katze hat Anfang März angefangen, Symptome zu zeigen, also am Balkonboden zu lecken. Bis zur FeLV-Diagnose hat es bis zum 01.04. gedauert.

Am 01.04. abends habe ich die beiden in getrennte Zimmer gesperrt, seitdem können sie höchstens über den Türspalt der Tür dazwischen versuchen, Kontakt miteinander aufzunehmen, was aber nur ganz wenig vorkommt und der Türspalt ist eher gering.



Am 14.04. habe ich die Partnerkatze mittels Antigen-Elisa-Test und zusätzlich PCR-Test auf FeLV testen lassen. Beide Tests waren negativ.

Am 27.04. habe ich noch einmal einen Antigen-Elisa-Test und PCR-Test machen lassen, die Ergebnisse stehen noch aus.

Weiß vielleicht jemand, wann davon auszugehen ist, dass die Inkubationszeit rum ist und mit keinem positiven FeLV-Test mehr zu rechnen ist?



Ich frage mich, falls jetzt der erneute Antigen-Elisa-Test und der PCR-Test negativ sind, kann die Katze dann gegen FeLV geimpft werden oder muss noch weiter abgewartet werden, damit man nicht in eine FeLV-Infektion in der Inkubationszeit reinimpft?



Ich hätte noch eine Frage, falls die Katze geimpft werden kann, kann die Katze mit einem Lebendimpfstoff, also Purevax-Leukoseimpfstoff, geimpft werden (der ein erniedrigtes Impfsarkomrisiko birgt) oder sollte man wegen der potentiellen Virenbelastung z.B. über Vektoren wie Füße, Kleidung etc. wenn ich aus dem anderen Zimmer komme (obwohl das Virus sich nur Minuten an der Luft hält) einen Totimpfstoff nehmen, auch wenn der ein erhöhtes Impfsarkomrisiko birgt?



Vielen Dank falls das jemand weiß.
Guten Morgen, ich bin eben auf deinen Beitrag gestoßen. Wie geht es deinen beiden Fellnasen denn? Ich bin sehr interessiert, da ich gerade in einer ganz ähnlichen Situation stecke.
 

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