Also ich hab in verschiedenen Foren nachgelesen (allerdings alte Beiträge von 2011 etc.), dass sie durchaus zufrieden mit dem Futter sind, das Fell glänzt, die Katze ist ausgeglichen und so weiter und sofort.
Gleich lautende Aussagen kann man auch über Trockenfutterkatzen finden - nicht dass ich das jetzt beides in einen Topf werfen würde, aber auf solche Aussagen allein(!) geb ich nicht mehr allzu viel
😉
Zumindest hätt ich gern Vergleichswerte dazu, was
dieselben Leute über
dieselben Katzen mit selbstgemachtem Barf oder mit Fertigfutter sagen.
Trotzdem (und jetzt bitte nicht falsch verstehen): gibt es beim barfen nicht allgemein immer Diskussionsstoff was die optimale Supplimentierung angeht? Sprich der eine macht das so und der andere so?
Ja, klar. Ich hab ja auch nur geschrieben, was
ich für Bedenken hätte, ausgehend von
meiner Art der Suppl
ementierung. Die natürlich nicht das allgemein gültige Non-plus-Ultra ist, aber auch nicht völlig aus den Fingern gesaugt.
Und es gibt ja nen Unterschied zwischen "Ich benutze eine andere Datengrundlage zum Supplementieren als der Ansatz von XY" und "Ich benutze gar keine Datengrundlage, sondern denk mir das selber aus".
Wenn man mir (halbwegs wissenschaftlich ermittelte) Bedarfswerte und Nährstofftabellen zeigen kann, aus denen hervorgeht, dass zumindest nach
einer Datengrundlage genug Eisen in diesem Futter enthalten ist, wär's für mich ja OK. Aber nur "Meine Katze frisst seit drölf Jahren nur dieses Futter, und ihr geht's blendend" reicht mir als Argument wie gesagt nicht aus. Organismen können vieles kompensieren, das heißt aber nicht, dass das alles ideal ist.