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Melly<3Joki
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Juli 2016
- Beiträge
- 43
Hallo zusammen,
ich melde mich heute mal wieder mit meinem kleinen Sorgenkater Sammy.
Vielleicht hat der ein oder andere unsere Leidensgeschichte seit Weihnachten 2016 verfolgt und kennt meinen bereits absolvierten Tierarzt-Marathon (wobei ich mich nicht beklagen möchte, es hält sich momentan im Rahmen).
Für alle anderen: mein Katerchen hatte langwierige Probleme mit der Verdauung, er musste sich öfter mal auf leeren Magen erbrechen und hatte Durchfall. Nachdem bis heute nicht klar ist, was ihm eigentlich fehlte (Röntgen, Ultraschall, Blutbild, Kot- und Harnprobe alles ohne Befund) hat er sich allmählich wieder ganz gut erholt. Der Appetit ist zurück und er ist auch wieder munter und gut drauf... Nur die Häufchen könnten fester sein, aber das ist ein anderes Thema.
Durch die wochenlange Behandlung mit weiß Gott was allem per Spritze (versch. Antibiotika, Anti-Kotz-Mittel, Infusion) habe ich mir schon öfter Gedanken gemacht, ob das alles so prickelnd ist hinsichtlich Fibrosarkomen etc. Und prompt hat er nun seit dem Wochenende (zumindest habe ich es erst da entdeckt) eine kleine Kruste (ca. 1/2 Centstück groß) an der vorderen Brustseite welche auch einen kleinen Knubbel unter der Haut ertasten lässt.
Meine Alarmglocken schrillen natürlich wieder wie verrückt (oder bin vielleicht allmählich ICH verrückt?) und ich bin froh, dass wir ohnehin am Freitag einen Termin zur Akupunktur bei unserer Haustierärztin haben.
Natürlich kann dieser Knubbel auch "nur" von der augenscheinlichen Verletzung kommen, welche auch diese Kruste verursacht hat. Ich tippe evtl. auf die Unterhaut-Infusion die er während seiner Behandlung einmal bekommen hat (einer der TA's sagte danach, er würde das nur ungern machen weil es danach oft Hautreizungen durch das Mittel geben kann).
Der Knubbel geht gefühlt etwas über 5mm tief in die Haut, es ist allerdings keine Erhebung nach oben zu sehen (außer das bisschen Kruste).
Er ist nicht schmerzempfindlich und lässt sich das geduldig und sogar ganz gerne untersuchen (er schnurrt wie eine Dampflok sobald man irgendwo an ihm rumpopelt - er hat keine Berührungsängste 😀)
Meine Frage daher:
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, dass die Infusionen tatsächlich zu Reizungen führen können? Ist das harmlos?
Die Infusion ist jetzt annähernd 4 Wochen her... mir scheint das etwas lang?
Wie kann ein Laie ein Fibrosarkom von einem normalen Knubbel unterscheiden? Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte?
LG Melly und Sammy
ich melde mich heute mal wieder mit meinem kleinen Sorgenkater Sammy.
Vielleicht hat der ein oder andere unsere Leidensgeschichte seit Weihnachten 2016 verfolgt und kennt meinen bereits absolvierten Tierarzt-Marathon (wobei ich mich nicht beklagen möchte, es hält sich momentan im Rahmen).
Für alle anderen: mein Katerchen hatte langwierige Probleme mit der Verdauung, er musste sich öfter mal auf leeren Magen erbrechen und hatte Durchfall. Nachdem bis heute nicht klar ist, was ihm eigentlich fehlte (Röntgen, Ultraschall, Blutbild, Kot- und Harnprobe alles ohne Befund) hat er sich allmählich wieder ganz gut erholt. Der Appetit ist zurück und er ist auch wieder munter und gut drauf... Nur die Häufchen könnten fester sein, aber das ist ein anderes Thema.
Durch die wochenlange Behandlung mit weiß Gott was allem per Spritze (versch. Antibiotika, Anti-Kotz-Mittel, Infusion) habe ich mir schon öfter Gedanken gemacht, ob das alles so prickelnd ist hinsichtlich Fibrosarkomen etc. Und prompt hat er nun seit dem Wochenende (zumindest habe ich es erst da entdeckt) eine kleine Kruste (ca. 1/2 Centstück groß) an der vorderen Brustseite welche auch einen kleinen Knubbel unter der Haut ertasten lässt.
Meine Alarmglocken schrillen natürlich wieder wie verrückt (oder bin vielleicht allmählich ICH verrückt?) und ich bin froh, dass wir ohnehin am Freitag einen Termin zur Akupunktur bei unserer Haustierärztin haben.
Natürlich kann dieser Knubbel auch "nur" von der augenscheinlichen Verletzung kommen, welche auch diese Kruste verursacht hat. Ich tippe evtl. auf die Unterhaut-Infusion die er während seiner Behandlung einmal bekommen hat (einer der TA's sagte danach, er würde das nur ungern machen weil es danach oft Hautreizungen durch das Mittel geben kann).
Der Knubbel geht gefühlt etwas über 5mm tief in die Haut, es ist allerdings keine Erhebung nach oben zu sehen (außer das bisschen Kruste).
Er ist nicht schmerzempfindlich und lässt sich das geduldig und sogar ganz gerne untersuchen (er schnurrt wie eine Dampflok sobald man irgendwo an ihm rumpopelt - er hat keine Berührungsängste 😀)
Meine Frage daher:
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht, dass die Infusionen tatsächlich zu Reizungen führen können? Ist das harmlos?
Die Infusion ist jetzt annähernd 4 Wochen her... mir scheint das etwas lang?
Wie kann ein Laie ein Fibrosarkom von einem normalen Knubbel unterscheiden? Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte?
LG Melly und Sammy